lunedì 15 dicembre 2008

Was weiß Google alles über Sie?


Die Google-Suche ist schnell, einfach und kostenlos. Genau wie die Software und Services des Suchmaschinengiganten. Doch vollkommen gratis sind die Angebote nicht: Der Nutzer zahlt, meist ohne es zu wissen, mit seinen Daten.

Sicher haben Sie schon gehört, dass Sie als Websurfer Spuren im Internet hinterlassen. Wissen Sie aber auch, dass zusätzlich Google jede Ihrer Suchanfragen protokolliert? Jedes Mal, wenn Sie einen Suchbegriff eingeben, speichert Google Ihre IP-Adresse, den benutzten Webbrowser, das verwendete Betriebssystem sowie Datum und Uhrzeit.
Außerdem merkt sich Google, ob Sie mit dem ersten Treffer zufrieden waren oder ob und welche weiteren Fundstellen Sie besuchten.

WAS WEISS GOOGLE ALLES ÜBER SIE?
Bei jeder Suchanfrage speichert Google Ihre IP-Adresse, den Webbrowser, das Betriebssystem, Datum und Uhrzeit. Und natürlich auch die Suchbegriffe.

Wie viel weiß Google?
„Wir speichern diese Daten, um unseren Service zu verbessern“, erklärt Stefan Keuchel, Pressesprecher bei Google Deutschland und nennt als Ergebnis dieser Bemühungen den „Meinten Sie“-Vorschlag der Suchmaschine, der Tippfehler entlarven soll. Zu glauben, Google wisse alles über seine Nutzer, bezeichnete er schlichtweg als „Blödsinn“: „Wenn jemand die Google-Suche nutzt, ist das recht anonym, schließlich ändert sich bei den meisten regelmäßig die IP-Adresse und Namen kennen wir auch keine.“

Google verdient nicht ausschließlich mit der Suchmaschine: Das Unternehmen hat zahlreiche Programme und Dienste, bei denen Sie ebenfalls Spuren hinterlassen. Für viele müssen Sie sich erst registrieren, also persönliche Daten angeben. Unterstellte man dem Unternehmen, dass es die bei der Suche gewonnenen Daten mit diesen kombiniere, käme bereits ein detaillierteres Bild über den Anwender zustande.

Google wertet E-Mails aus

Spönne man diesen Gedanken ein wenig weiter und bedächte, dass Google von Anwendern des E-Mail-Services Google Mail auch den Inhalt der Post kennt, ließe sich ein noch detaillierteres Profil des Anwenders erstellen. „Mir ist nicht bekannt, dass Google diese Daten mitliest“, wehrt Keuchel ab und verweist zugleich auf die Datenschutzrichtlinien des Unternehmens.

Dort lässt sich allerdings nachlesen, dass Google den Inhalt der E-Mails „zu verschiedenen Zwecken“ auswertet, etwa auch, um gezielt Werbung zu verschicken. Beispiel: Sie schreiben einem Freund, dass Sie urlaubsreif sind und bekommen umgehend Reiseangebote.

Je mehr Google-Programme und -Dienste Sie nutzen, desto mehr Daten legen Sie in Googles Hände. Das sieht dann möglicherweise so aus: Über den Google-Desktop weiß Google, was auf Ihrem PC lagert. Wo Sie im Urlaub waren, verraten hochgeladene Fotos auf den Google-Servern, wohin sie gereist sind, sagt der Routenplaner Google-Maps. Was Sie täglich beschäftigt, steht auf den Blogger-Webseiten (öffentliche Internet-Tagebücher) und was Sie in Ihrer Freizeit anstellen, zeigen Ihre YouTube-Videos.

Keine Panik

Bisher deutet nichts daraufhin, dass Google die gewonnenen Daten missbräuchlich verwendet. Dennoch sollten Sie Google nicht alle Informationen anvertrauen. Vielen Nutzern ist gar nicht bewusst, wie abhängig sie bereits von Google sind. Stellen Sie sich doch selbst einmal die Frage, was Sie machen würden, wenn plötzlich alle Google-Server ausfielen.

martedì 30 settembre 2008

Löffelchen für Löffelchen


So ab dem vierten Monat verlangen Säuglinge nach festerer Nahrung. Dann gibt es ein Löffelchen für Papi, ein Löffelchen für Oma, ein Löffelchen für Opa, um die Babys an die Löffelkost zu gewöhnen. Eine spannende Phase für die stolzen Eltern.

Der Spot für die spritsparende Blue-Motion-Technik von Volkswagen greift die vertraute Szenerie auf – allerdings füttert der Papi darin liebevoll den Tank seines Golfs mit Sprit statt den Sohn mit Brei. Der 30-Sekünder ist wundervoll gecastet, das macht ihn so sympathisch. Die Idee ist von der Agentur DDB.

mercoledì 17 settembre 2008

Dolce Gabbana advert was pulled


This advert was pulled by the fashion label Dolce & Gabbana following accusations in several countries that it glamourised violence against women. The Spanish Government, together with a consumers' association, were the first to publicly decry the ad. However, the initial response from the Italian label was to defend their use of such imagery and instead brand Spain "a bit behind the times". Increasing pressure from the Spanish authorities eventually resulted in Dolce & Gabba stating that they would no longer advertise in the country.

The advert soon after attracted critcism in Italy, and, following an investigation by the IAP, the Italian regulatory authority, was banned. According to the IAP, the ad "offended the dignity of the woman, in the sense that the feminine figure is shown in a degrading manner...Because of the passive and helpless position of the woman relative to the men around her, (the image constitutes a) representation of abuse and (condones) the idea of violence towards her."

As a result of the growing controversy, Dolce & Gabbana made the decision to withdraw the ad worldwide. However, the designers continued to defend their choice of imagery, saying, "We want to reaffirm that the image does not represent rape or violence, but if one had to give an interpretation of the picture, it could recall an erotic dream, a sexual game...It was never our purpose to cause any controversy and instigate violence against women."

venerdì 12 settembre 2008

Festival of Media ab 2009 in Valencia


Nach zwei Jahren am Lido haben sich die Organisatoren des Festival of Media, dem Branchentreff der Media-Experten, entschlossen, im nächsten Jahr im spanischen Valencia ihre Zelte aufzuschlagen.

Das Wetter sei dort besser und die Stadt international besser zu erreichen als Venedig. Ein weiterer Grund für den Umzug sind die hohen Kosten. Die Hotels kosteten in Valencia um 36 Prozent weniger, und für eine Fahrt mit dem Wassertaxi könne man einen ganzen Tag in Valencia Taxi fahren, heißt es in einer Erklärung von Organisator C Squared. Valencia sei außerdem in Sachen Konferenz-Infrastrukur besser und mit mehr High-Tech ausgestattet als Venedig.

Das Festival findet vom 19. bis 21. April 2009 statt, die Online-Seiten werden ab Oktober freigeschaltet.

giovedì 21 agosto 2008

Kein Griff ins Klo


In Deutschland wurde eine bemerkenswerte Guerilla-Aktion für das Düsseldorfer Mädchenhaus ProMädchen entwickelt. Ziel der Aktion ist es, Mädchen und junge Frauen für die Krankheit Bulimie zu sensibilisieren - und dafür, dass ohne professionelle Hilfe kaum eine Heilung möglich ist.

Dabei wirkt das Motiv - schonungslos in Form von Erbrochenem gehalten - in erster Linie durch seine gewagte Platzierung: auf den Innenseiten Toilettendeckeln in Schulen, Unis, Fachhochschulen und Gastronomie. Also genau an jenen intimen Orten, an denen Bulimikerinnen tagtäglich mit ihrer Krankheit konfrontiert werden. Dort, wo sie sonst allein und unbeobachtet sind, sind sie es plötzlich nicht mehr. Das ist ein positives Ertappen. Geschickter kann man Betroffene nicht aufsuchen, um ihnen ein erstes Hilfsangebot zu unterbreiten.

martedì 12 agosto 2008

Die Idee hätten wir auch. Sixt hat Kapital und machts


Sixt baut Car-Sharing aus

Sixt promotet das Care-Sharing-Angebot im Web.
Deutschlands bekanntester Autovermieter Erich Sixt ist mit dem Testlauf in Berlin zufrieden. Jetzt soll das Sixt'sche CarSharing-System auch auf andere Metropolen ausgeweitet werden. Paris, London, Rom, München und Barcelona sind bereits im Visier.

"Die Idee ist, dass Privatkunden überall Autos finden, die sie per Chip öffnen und gleich losfahren können", so der Firmenchef im Interview mit dem "Handelsblatt". Sixt ist sich sicher: "Angebote wie Car-Sharing oder Mini-Abonnements sind Lösungen, die sich in Metropolen durchsetzen werden". Der Münchner Unternehmer setzt dabei vor allem auf jüngere Kunden. Für sie sei das eigene Auto als "Statussymbol" weniger relevant.

martedì 29 luglio 2008

Gericht stoppt iPhone-Werbung


Die Telekom Deutschland muss ihre iPhone-Werbung ändern.

Rückschlag für die iPhone-Vermarktung: Das Hamburger Landgericht hat eine Werbung der Deutschen Telekom für das Apple-Handy verboten.

Demnach darf der iPhone-Tarif "Complete" nicht mehr mit dem Versprechen des "freien Internetzugang mit unbegrenzter Datenflatrate" beworben werden (Az.: 315 O 360/08). Es folgte damit einem Antrag des Düsseldorfer Internettelefonie-Anbieters Indigo Networks.

Indigo hatte sich daran gestoßen, dass der Internetzugang nicht frei sei, weil etwa die Internet-Telefonie und das Chatten nicht erlaubt seien. Auch werde die Bandbreite des Internetzugangs ab einem bestimmten Daten-Volumen beschränkt. Zudem werde der sichere Zugriff auf geschützte Unternehmensdaten mittels sogenannter VPN-Tunnels nicht erlaubt.

"Schon bei einer vergleichsweise geringen Nutzung des Zugangs verlangsamt T-Mobile künstlich die Zugriffsgeschwindigkeit eines iPhone-Kunden. Im Ergebnis sind damit zahlreiche Dienste, wie beispielsweise Internetradios oder andere Videofilmestreams, gar nicht oder nur erheblich eingeschränkt nutzbar", heißt es von dem Kläger.

venerdì 18 luglio 2008

Per gli inglesi è Aston Martin il marchio più "COOL"


Qual’è il marchio in assoluto più “cool” del mercato? Gli inglesi non hanno dubbi: Aston Martin. Il celebre Costruttore di Gaydon si aggiudica così, e per il secondo anno consecutivo, il premio della CoolBrands Council come brand più rinomato.

Si potrebbe insinuare che nei consumatori inglesi c’è un po’ di sano nazionalismo, ma è interessante notare come questo marchio automobilistico Oltremanica è addirittura più popolare dell’iPod o di Google.
La Top20 rivela inoltre come i brands considerati più forti in UK, dal punto di vista dei consumatori, sono legati nella maggior parte dei casi a prodotti elettronici.

Aston Martin a parte, il mondo dei motori è ben rappresentato da Ferrari (undicesimo posto), da Ducati (al dodicesimo) e da Lamborghini (al diciassettesimo).

Ecco la classifica:

1. Aston Martin
2. iPod
3. YouTube
4. Bang & Olufsen
5. Google
6. Playstation
7. Apple
8. Agent Provocateur
9. Nintendo
10. Virgin Atlantic
11. Ferrari
12. Ducati
13. eBay
14. Rolex
15. Tate Modern
16. Prada
17. Lamborghini
18. Green & Black’s
19. iTunes
20. Amazon

Irreführende Werbung


Die Handelskammer Bozen warnt vor irreführenden Einzahlungs- und Registrieraufforderungen

Verschiedene Organisationen versenden immer wieder Einzahlungsaufforderungen und bieten unter Verwendung von verwirrenden beziehungsweise der Handelskammer ähnelnden Bezeichnungen die Eintragung in Datenbanken, Register, Verzeichnisse, Rollen und dergleichen gegen Entrichtung von Geldbeträgen an. Solche sind unter anderem: "Elenco ditte commercio - industria - artigianato", "Elenco merceologico nazionale", "CED - Centro Elaborazioni Dati","Repertorio Nazionale Registro Ditte Artigiane, Commerciali, Agricole e Industriali" und "Elenco ditte commercio industria-artigianato e agricoltura italiano". Diese privatwirtschaftlichen Initiativen stehen in keinem Zusammenhang mit den Kammertätigkeiten und es besteht keinerlei Pflicht, die angegebenen Beträge zu bezahlen. Die einzige Gebühr, die jährlich an die Handelskammer entrichtet werden muss, ist die Jahresgebühr, welche von allen im Handelsregister eingetragenen Unternehmen zu bezahlen ist. Sämtlicher Schriftverkehr der Handels-, Industrie-, Handwerks- und Landwirtschaftskammer Bozen erfolgt mittels Drucksorten, welche das Kammerwappen und die genaue Bezeichnung der Körperschaft enthalten.

Außerdem gibt es Firmen, die an Unternehmen Formulare mit dem - auf den ersten Blick kostenlosen - Angebot verschicken, die Firmenangaben in ihrem Internetregister einzutragen. Erst im klein gedruckten Text steht, dass man sich mit der Unterschrift bereit erklärt, für die Eintragung in das Register eine jährliche Summe zu bezahlen und das meist für mehrere Jahre lang. Folgende Firmen sind der Handelskammer bekannt:
1) DAD Deutscher Adressdienst GmbH
P.O. Box 76 0230, D-22052 Hamburg, Fax.: ++49 (0) 4075119911; E-Mail: info@dad-addresses.com, Internet: www.dad-adresses.com. Das Tätigkeitsfeld umfasst unter anderem Online-Kataloge, die jenen der Telecom ähneln und kostenlos erscheinen.

MUSTERBEISPIEL Registro italiano in Internet (PDF 235 KB)

2) Fairguide - Construct Data Verlag AG (Österreich)
Das Unternehmen Construct Data AG betreibt eine Website, auf der sie die Adressen von Messeteilnehmern sammelt. Um das Verzeichnis ständig aktuell zu halten, wird allen Unternehmen, die jemals an einer Messe teilgenommen haben, ein Formular ins Haus geschickt – mit der Bitte um Aktualisierung der Daten (Adresse, Telefonnummer und so weiter). Auch hier empfiehlt es sich, das Kleingedruckte zu lesen.

MUSTERBEISPIEL Fair Guide (PDF 265 KB)

3) EURO BUSINESS GUIDE/EU COMPANY DIRECTORY/ EUROPEAN BUSINESS CONNECTION (PDF 75 KB)

MUSTERBEISPIEL EURO BUSINESS GUIDE (PDF 291 KB)

Die Methoden dieser Firmen liegen zwar an der Grenze des Zulässigen, dennoch gibt es auf dem rechtlichen Weg kaum eine Lösung. Die Bedingungen des Auftrags, auch wenn klein gedruckt, sind dargelegt und der Unternehmer hat seine Unterschrift geleistet.

Tipps zum Umgang mit dubiosen Verzeichnisanbietern.

Die Handelskammer empfiehlt Ihnen, bevor Sie auf ein Angebot eingehen, sich den Text vor der Unterschrift gut durchzulesen und folgende Punkte zu prüfen:

Kennen Sie den Absender?
Kennen Sie das beworbene Verzeichnis?
Sind Sie dort bereits Kunde?
Kennen Sie die Internet-Adresse, unter der Ihr Eintrag veröffentlicht werden soll?
Prüfen Sie die Verbreitung und Auflagenhöhe des beworbenen Produkts
Fehlende Angaben zur Adresse oder der Geschäftsführung des Absenders auf dem Formular sollten Sie stutzig machen!
Lesen Sie das Kleingedruckte!
Wird auf die italienischen Datenschutzbestimmungen hingewiesen?
Sollten Sie das Dokument trotzdem irrtümlicherweise unterzeichnet haben, dann sollten Sie sofort kündigen, damit Sie wenigstens die Kündigungsfrist nicht verpassen und anschließend Ihren Rechtsanwalt informieren.

Bei einer nicht korrekten Angabe des Datenschutzhinweises, können Sie sich außerdem bei der italienischen Datenschutzbehörde über die Möglichkeit informieren, wie Sie ihre Rechte verteidigen können.

MUSTERBEISPIEL Datenschutzhinweis Handelskammer (PDF 183 KB)

Weitere Informationen finden Sie auf: http://www.gegenjustizunrecht.ru/
Kontakt:
Sekretariat der Handelskammer Bozen
Ansprechpartner Ivo Morelato
Telefon: 0471 945629
E-Mail: morelato@handelskammer.bz.it

giovedì 17 luglio 2008

Die besten Marken des Jahres


Beste Luxusmarke bei Entscheidern

Aston Martin fährt Lamborghini und Audi davon.

Der Verbraucher hat geurteilt:

Lufthansa, Canon, Sony Ericsson und Aston Martin sind die stärksten Marken des Jahres. Bei den Best Brands 2008 wurden sowohl harte Fakten als auch emotionale Faktoren berücksichtigt.

Es ist eine kleine Sensation im jährlichen großen Marken-Check der Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK): Der Düsseldorfer Handy-Hersteller Sony Ericsson erreicht zum zweiten Mal hintereinander den ersten Platz als "beste Wachstumsmarke", während alle weiteren Ränge in der Top Ten Neueinsteiger sind.

Bewegung ist auch in der Automobilbranche. Die zwei Stuttgarter Premiummarken – Porsche und Daimler – sind aus der Top Ten der Kategorie "beste Unternehmensmarken" gefallen. Porsche war im vergangenen Jahr noch auf Platz drei, DaimlerChrysler auf Platz sechs, beide mit seinerzeit positiver Tendenz. BMW dagegen hat sich in diesem Jahr um einen Platz von neun auf acht verbessert. Neu in der Top Ten auf Rang neun: Audi.

Neben Unternehmensmarken und Wachstumsmarken hat die GfK auch Produktmarken unter die Lupe genommen. Wie bereits im vergangenen Jahr, hat Canon hier das Rennen gemacht. "Zweifellos ist die Fotografie nach wie vor ein beliebtes Thema, das die Verbraucher stark interessiert", sagt Jürgen Schmitz, Country-Director bei Canon Deutschland in Krefeld. Der "Hype um digitale Kompaktkameras" stagniere auf hohem Niveau, berichtet Schmitz. Jetzt sei die digitale Spiegelreflexfotografie auf dem Vormarsch. "Das beflügelt natürlich auch die Wirksamkeit unserer Kommunikationsmaßnahmen", erklärt der Canon-Marketer.

Besonders deutlich wird die emotionale Komponente der GfK-Befragungen in der diesjährigen Sonderkategorie "beste Luxusautos bei Entscheidern":
Die Top Ten besteht fast nur aus Sportwagen, an der Spitze liegt Aston Martin.
Im Urteil der Befragten (zu über 90 Prozent Männer) hatten zweckmäßigere Fahrzeuge wie der 7er BMW oder der Audi A8 keine Chance.

martedì 15 luglio 2008

Modesünde ??


Selbst die quietschgelbe Warnweste kann ihn nicht entstellen. Elegant und selbstsicher wie gewohnt blickt Karl Lagerfeld von diesem Plakat.

Der Text ist unschlagbar:
"Sie ist gelb, häßlich, und passt zu nichts, aber sie kann Ihnen das Leben retten." Die Warnweste.

Originell, witzig, und sie trifft den Nagel auf den Kopf. Da macht es sogar einmal Spaß, den Gesetzen zu folgen und sein Auto mit dieser Modesünde auszustatten.

Einziger Wermutstropfen: Die Anzeige gibt es nur bei unseren französischen Nachbarn.
Dabei wäre es aber schön, auch bei uns kreative Kampagnen zu diesem Thema sehen zu können.

lunedì 14 luglio 2008

niente più posta?


Ferie estive dei postini ed è caos a Bolzano. Mancano i sostituti. Diversi contratti a termine infatti, in scadenza al 30 di giugno, pare non siano ancora stati rinnovati dall’azienda. Motivo per cui, in molte zone della città la posta non arriva da giorni o viene consegnata con gravi ritardi. E i sindacati lamentano la mancanza di almeno 25-30 sportellisti.
Difficile spiegare con precisione cosa stia accadendo, ma sono almeno una decina di giorni che in città le voci si rincorrono, fra l'incredulo e lo scandalizzato. La stessa redazione dell'Alto Adige è stata tempestata da telefonate di bolzanini imbufaliti. Qualcuno lamenta l'assenza totale di corrispondenza nella propria cassetta da due o tre giorni, ma altri non ne ricevono da almeno una settimana. Le zone colpite vanno da via Vittorio Veneto a piazza Mazzini, da via Torino al Centro.
«Almeno sette giorni che attendo corrispondenza importante - racconta una signora residente a Gries - ma la cassetta è sempre vuota». Ieri mattina, precisa, «ho incontrato un postino: gli ho chiesto cosa stesse succedendo. Mi ha risposto che avevano appena ripreso la consegna delle raccomandate, dopo giorni e giorni». Altri utenti hanno telefonato alla posta centrale di piazza Parrocchia, per chiedere informazioni. Pare che il direttore della filiale abbia esclamato di essere lui stesso vittima dei disservizi. Pare poi che al Cpo di via Resia gli accumuli di corrispondenza abbiano raggiunto livelli ragguardevoli.
Notizie precise non ne esistono, anche perché gli stessi sindacati non riescono a farsi un'idea corretta dello status quo. «In estate succede sempre», racconta Alfred Ebner della Cgil. «I postini vanno in ferie, i contratti a termine magari scadono, e si tarda a rinnovarli». Se in passato trascorrevano due o tre giorni, adesso possono anche passare settimane. E i "nuovi" non conoscono bene le zone assegnate, per cui la consegna subisce notevoli ritardi.
Conferma Maurizio Cultraro, della Cisl. «Quale sia il gap attuale fra necessità e realtà, noi non lo sappiamo. L'azienda tace: non ci fornisce i dati, più volte richiesti. Attualmente in provincia stimiamo che manchino almeno una trentina di postini».
Ma altre stime parlano di una cinquantina. E non è finita qui. «Il 22 luglio - prosegue - ci incontreremo con i vertici provinciali per discutere della precaria situazione agli sportelli. Ora come ora siamo sotto di 25 o 30 sportellisti. Se ce li dessero, le filiali in piazza Adriano e piazza Parrocchia potrebbero rimanere aperte al pomeriggio». Cultraro si augura che l'azienda risponda con numeri e cifre, «perché sono 16 mesi che non si rispettano gli accordi».

Zielgruppe 14 bis 49 ist überholt


Die Zielgruppe 50 plus ist deutlich kaufkräftiger.

Die Festlegung der Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen als "werberelevant" ist nach einer Studie des Marktforschers Dieter K. Müller überholt. In einem Beitrag für die Fachzeitschrift "Media Perspektiven" plädiert der Forschungsdirektor dafür, so schnell wie möglich auf den Einsatz dieser Zielgruppe in der Mediaplanung zu verzichten.

Zur Begründung verweist er darauf, dass die konsumkräftigsten Konsumenten schon heute die 50-bis 59-Jährigen seien. Außerdem sei die Altersgruppe 14 bis 49 zugunsten der Gruppe "50 plus" schon geschrumpft und dieser Prozess werde sich nach den Bevölkerungsprognosen in den kommenden Jahren noch weiter verschärfen.

Ebenso falsch wäre es laut Müller allerdings, eine "Generation 50 plus" als neue Zielgruppe für die Werbung zu etablieren. "So wenig ein 15-jähriger Schüler und ein 45-jähriger Manager in ihrer Mediennutzung und ihren Konsumgewohnheiten gemeinsam haben, so wenig eint einen 55-jährigen Manager und einen vielleicht 80-jährigen Bewohner eines Seniorenheims", heißt es in dem Beitrag. Wer ernsthaft daran interessiert sei, Werbeinvestitionen effektiv einzusetzen, müsse sich an den Konsumeinstellungen der Verbraucher und ihrem tatsächlichen Konsumverhalten orientieren.

In der Studie wird festgestellt, dass das Konsumverhalten immer weniger mit dem Lebensalter zusammenhängt: "Die Älteren haben sich den Jüngeren angepasst." Konsumenten, die heutzutage älter als 49 Jahre sind, wiesen ein aktiveres und intensiveres Konsumverhalten auf als ihre Vorgänger. Gerade die Top-10-Produktgruppen der Fernsehwerbung hätten ein großes Kaufpotenzial außerhalb der "Zielgruppe" 14 bis 49. So sei etwa ein Drittel derjenigen, die in den nächsten zwei Jahren ein Auto kaufen wollen, älter als 49 Jahre.

Diese fielen aus der Mediaplanung der Automobilindustrie heraus; Müller spricht von "gewaltigen Streuverlusten" der Werbung. Bei anderen Top-10-Produktgruppen sei das Potenzial außerhalb der Altersgruppe 14 bis 49 noch größer: bei Bier, Schmerzmitteln und Bankdienstleistungen über 40 Prozent, bei Massenmedien (etwa Tageseitungs-Abonnements) sogar über 50 Prozent.

mercoledì 9 luglio 2008

Vermarktungsstrategien und Web 2.0


"Content is king!"
Der Slogan "Content is king" geistert seit Jahren durch die Online-Branche. Demnach sind die Inhalte - Geschichten, die Menschen lesen wollen, Informationen, auf die sie zugreifen, das Programm, das sie sehen wollen, - entscheidend für den Erfolg der Werbung. Und warum auch nicht? Scheint es doch logisch - egal, was Sie dem Nutzer anbieten: Stellen Sie auf jeden Fall sicher, dass es mit interessanten Inhalten verbunden ist. Stellen Sie sicher, dass die Nutzer es wollen! Denn Ihr Angebot kann noch so verlockend sein - jedoch wird Ihre Zielgruppe es möglicherweise gar nicht wahrnehmen.

Ein aktuelles Buzzwort ist "Web 2.0", in dessen Kontext der hohe Stellenwert von nutzergenerierten Inhalten betont wird. Abgesehen vom Medienhype, der ohne Frage eingesetzt hat, befinden wir uns derzeit tatsächlich in einer neuen und ziemlich aufregenden Phase des Internets.

Das alte Sprichwort, "Wissen ist Macht", bleibt hingegen wahr. Zu wissen was der Kunde möchte, was ihn antreibt und was seine Bedürfnisse sind, zu wissen, was er gerne lesen, sehen, hören und natürlich auch kaufen möchte, ist unbezahlbar. Denn erst dadurch sind wir in der Lage, die Inhalte anzubieten und sie mit den Angeboten zu verknüpfen, die für die einzelnen Zielgruppen wirklich relevant sind. Die Kenntnis über das Nutzerverhalten wird zur eigentlichen Königsdiziplin. Nur Unternehmen die verstehen, dass es nicht allein auf die Inhalte ankommt, werden in den kommenden Jahren erfolgreich Online-Marketing betreiben.

Inhalte zu Geld zu machen erfordert zwei Dinge: Erstens müssen sie so relevant sein, dass die Nutzerbasis und -reichweite auf einem stabilen Niveau bleibt. Zweitens braucht man das Vertrauen der Werbekunden. Dieses gewinnen Sie, indem Sie ihnen ermöglichen, die richtige Zielgruppe zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Umgebung anzusprechen.

Es hieß immer, "content is king" aber es gibt sehr viele Inhalte und nicht alle können "König" sein. Laut worldwebsize.com gibt es weltweit über 47 Milliarden indizierte Websites! Die Kunden suchen sich gezielt die Inhalte, die für sie die besten sind. Für uns heißt das, dass wir wissen müssen, welche Inhalte unsere Kunden wirklich wollen.

Studie fordert neue Kundenansprache

Ungenutzte Potenziale und falscher Umgang mit der neuen Macht der Kunden führen bis 2015 zu Umsatzeinbußen von 16 Prozent. Zu diesem Schluss kommt eine internationale Studie der Managementberatung A.T. Kearney, für die gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Ipsos branchenübergreifend 3.000 Verbraucher sowie Unternehmen befragt wurden.

Es geht dabei um das Phänomen des emanzipierten Kunden. Dieser gewinnt den Forschern zufolge im Zeitalter von Digitalisierung und Web 2.0 für Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Er mache ein Überdenken der bisherigen Unternehmensstrukturen notwendig, heißt es. Während derzeit erst 17 Prozent der Unternehmen der neuen Macht der Kunden eine hohe bis sehr hohe Bedeutung beimessen, wird die "Customer Energy" genannte Kundenmacht bis 2015 bereits für drei Viertel der Unternehmen zum kritischen Erfolgsfaktor.

"Unternehmen, denen es nicht gelingt, Kunden in ihre Geschäftsprozesse zu integrieren, müssen bis 2015 mit Umsatzeinbußen von bis zu 16 Prozent rechnen", rechnen A.T. Kearney und Ipsos vor.
Im Gegenzug könnten durch die Nutzung der "Customer Energy" enorme Umsatzsteigerungen sowie Kostenoptimierungen von durchschnittlich fünf bis sieben Prozent auf jeder einzelnen Wertschöpfungsstufe erzielt werden. Um diese weitreichenden Möglichkeiten zu nutzen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, sollten Unternehmen Kunden nach ihrem Energiepotenzial segmentieren, ihre Unternehmensstrategie radikal überdenken und ihre Kunden beispielsweise durch offene Plattformen vor allem besser in die Produktentwicklung einbinden.

Martin Fabel, Principal bei A.T. Kearney und Leiter der Studie, erläutert: "Beispiele wie Wikipedia, Tripadvisor, YouTube oder Ebay verdeutlichen, dass sich das Verhalten der Konsumenten in den letzten Jahren verändert hat. Der moderne, emanzipierte Kunde akzeptiert nicht mehr länger stillschweigend als reiner Konsument seinen Platz am Ende der Wertschöpfungskette, sondern nutzt vor allem das Internet aktiv für seine neue Rolle als Entwickler, Produzent und Kritiker von Produkten. Auf diese neue Macht des Kunden müssen sich Unternehmen einstellen und ihr begegnen, wollen sie wettbewerbsfähig bleiben."

mercoledì 2 luglio 2008

Mc Donald's brät Best-Ager-Burger


Die Fast-Food-Kette McDonald's will verstärkt auch ältere Klientel in ihre Schnell-Imbisse locken. In Deutschland wendet sich die Kette mit einer Kampagne den 50- bis 60-Jährigen zu. "Die Deutschen werden immer älter, darauf müssen wir reagieren," so der Manager.

Verstärkt bekommt McDonald's bereits jetzt das Interesse der Best Ager zu spüren. In den McCafé-Filialen sei der Kundenanteil der Gäste über 50 Jahre von zehn auf 20 Prozent gestiegen, sagte Knezevic. 70 Prozent der McDonald's-Kunden, die über 50 Jahre alt sind, gingen auch in die McCafé-Filialen. Die bisher 460 Kaffeefilialen sollen bis 2012 auf 1.500 anwachsen. Es werde erwogen, McCafés auch außerhalb der regulären McDonald's-Filialen zu eröffnen.

Südtiroler Knödel


Der Senkrechtstart der weltweiten Getreidepreise wirkt sich nun auch auf die heißbegehrten Spaghetti in Italien aus. So hebt Barilla laut stol.it die Preis für ihre Nudeln seit 2007 bereits um 40% (!!). Dies kann zum echten Problem in der Ernährungspolitik werden; denn wer liebt sie nicht, die Spaghetti?

Gut, wir hier in Südtirol haben einen bedeutenden Vorteil: Wir kennen das Geheimnis um den Knödel. Vielleicht gibt es bald den einen oder anderen Koch in Neapel, der aus ökonomischen Gründen "Knödeletti all'arrabiata" oder "Knödelli alla Bolognese" auf seine Karte setzt. :)

Werbetechnisch sicherlich umsetzbar; Nur ob der Gaumen mitmacht, ist die andere Frage...

martedì 1 luglio 2008

Werbung in Südtirol = werben wie überall. Wie wird "Werbung" definiert?



Definitionen von Werbung

Werbung im Hinblick auf jedes beliebige ökonomische Gut hat den Kauf eines Produktes, die Gewinnung eines wichtigen Lieferanten, Kooperationspartners bzw. Investors oder die Unterstützung weiterer kommunikativer Instrumente im Marketing.

Und so sehen sie die Experten:

Karl Christian Behrens versteht darunter „eine absichtliche und zwangfreie Form der Beeinflussung, welche die Menschen zur Erfüllung der Werbeziele veranlassen soll“.

Otto Walter Haseloff sieht Werbung als die „öffentliche, gezielte und geplante Kommunikation der Information, der Motivation, der Überzeugung und der Manipulation eines definierten Kreises von Umworbenen zugunsten der Marktchancen eines Produktes oder des Images eines Unternehmens“.

Heribert Meffert zitiert Schweiger/Schrattenecker (1995): „Ein kommunikativer Beeinflussungsprozess mit Hilfe von (Massen-)Kommunikationsmitteln in verschiedenen Medien, der das Ziel hat, beim Adressaten marktrelevante Einstellungen und Verhaltensweisen im Sinne der Unternehmensziele zu verändern.“

Frank Neuhaus sieht Werbung als „alle kollektiv wirkenden Maßnahmen, die im Interesse eines Unternehmens oder einer Gruppe von Unternehmen eingesetzt werden, um einen Kundenstamm zu gewinnen, zu entwickeln und zu binden“.

Philip Kotler und Friedhelm Bliemel definieren die Werbung wie folgt: „Die Werbung ist eines der Instrumente der absatzfördernden Kommunikation. Durch Werbung versuchen die Unternehmen, ihre Zielkunden und andere Gruppen wirkungsvoll anzusprechen und zu beeinflussen. Zur Werbung gehört jede Art der nicht persönlichen Vorstellung und Förderung von Ideen, Waren oder Dienstleistungen eines eindeutig identifizierten Auftraggebers durch den Einsatz bezahlter Medien.“

Ernst Primosch gibt folgende tiefergehende Definition der Werbung: „Die Werbung ist ein Ort, an dem sich die tief greifenden Erscheinungen einer Epoche ausdrücken, deren Geschichte, Ängste, Mythen, Vorlieben und Interessen.“

Gelesen in Wikipedia

EOS für Südtiroler Export-Wachstum immer wichtiger


"Das Land steckt 315.000 Euro in Exportwirtschaft.", berichtet stol.it am Montag. Die Landesregierung hat einen Förderbeitrag von 315.000 Euro für Internationalisierungsprojekte am vergangenen Montag genehmigt. Damit unterstützt das Land die Exporttätigkeit von weiteren 21 Südtiroler Industrieunternehmen.

Da die Exportquote in Südtirol im Jahr 2006 lediglich 17 Prozent betrug, hat das Land offensichtlich beschlossen, die Internationalisierung von Südtirols Unternehmen weiter anzutreiben.

Das Maßnahmenbündel umfasste neben Kampagnen zur Exportförderung, die Gründung der Export Organisation Südtirol (EOS), die Erhöhung der Haushaltsmittel zur Exportförderung und des Fördersatzes auf bis zu 70 Prozent auf die Investitionssumme.

Sell well möchte ihre Erfahrung in maßgeschneiderte Marketingstrategien, innovative Internetauftritte, internationale Verkaufsunterlagen für Präsentationen, POS usw., Gestaltung von Messen und vieles mehr bei Südtiroler Unternehmen im Ausland einbringen und professionell betreuen. Aus diesem Grund gab es ein Treffen mit dem Direktor von EOS, Herrn Prast, bereits im vergangenen April, um über mögliche Synagien zu diskutieren. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt!

Auf jedem Fall ist es gut zu lesen, dass das Land seinen Kurs in der Förderungspolitik beibehält und das Beste aus Südtirol weiter in die Welt verbreitet!

Web 2.0 in Italia - Grazia e MySpace lanciano Fashion online


Il settimanale Mondadori "Grazia" in collaborazione con MySpace.com, sito di il social network, lanciano Fashion online, un casting per le lettrici e lettori della rivista, dedicato alla scoperta di volti nuovi. Il casting online durerà fino al 30 luglio e, a partire dal 1 luglio, per 5 settimane "Grazia" pubblicherà settimanalmente 3 profili dei partecipanti scelti per la selezione finale dei vincitori.

Per partecipare al concorso è sufficiente creare un profilo su MySpace.com, fotografarsi in modo creativo con una copia di Grazia, e iscriversi al casting sul profilo MySpace concepito apposta per l’occasione (www.myspace.com/graziamagazine).
E' possibile anche creare un video e caricarlo su MySpace Tv, gli unici protagonisti dovranno essere loro e una copia del settimanale.
Sempre da questo profilo è possibile accedere al regolamento completo dell’iniziativa.

Trovato a pubblicitaitalia.it

venerdì 27 giugno 2008

Alles verkehrt


Da ist jemandem ein Patzer unterlaufen! So denkt man beim ersten Blick auf diese Anzeige. Doch wenn man sie richtig herum dreht, merkt man schnell, dass das schon alles so seine Richtigkeit hat. Volvo bewirbt hier sein "Blind Spot Information System", das "auf Fahrzeuge aufmerksam macht, die sich im toten Winkel befinden." Eine super Idee, die haargenau zum beworbenen Produkt passt und Aufmerksamkeit erregt. Man könnte sogar glatt sagen, dass sich die Kreativen von Saatchi & Saatchi hierbei von dem Maler Georg Baselitz inspirieren ließen. Auch der malte einst seine Bilder verkehrt herum. Und gelangte so zu Weltruhm. Ob sich das über die Volvo-Anzeige auch sagen läßt, bleibt abzuwarten.

giovedì 26 giugno 2008

Video - Hagelschäden in Bozen, Südtirol



Ohne Worte...

Staatliche Förderung für das Rotlichtmilieu


"Amsterdam unterstützt seine Prostituierten mit 500.000 Euro." berichtet Südtirol Online am 25.06.08.

Ein Bruch mit der "abendländischen Moral" durch den Staat Niederlande für die Einen, ein großer Schritt in Richtung Menschlichkeit und Toleranz für die Anderen, wenn nun Amsterdam seine rund 8.000 Prostituierten mit fast 500.000 Euro unter die Arme greifen will.

Gut, meiner Meinung nach ist diese Maßnahme ein weit sinnvollerer Weg, als die Frauen zu Kriminellen zu erklären und sie somit zur ständigen Flucht zu verurteilen; an dunkle Landstraßen und verwachsene Parkplätze. Ausgeliefert an die skrupellosen Methoden der Menschenhändler, sind sie eine Gefahr für sich selbst und ihre Kunden, wie es leider noch im katholischen Italien und auch im konservativen Südtirol der Fall ist. Und genau hier setzt die holländische Regierung an, "die Frauen vor den Machenschaften von kriminellen Banden schützen und denjenigen helfen, die aus dem Milieu aussteigen wollten. Für einen entsprechenden Aktionsplan würden bis 2010 insgesamt 475.000 Euro bereitgestellt. Der Plan sieht unter anderem auch die Schließung von Bordellen vor, die von Kriminellen kontrolliert werden.", so die Stadtverwaltung von Amsterdam.

Und was die Moral dieser Aktion angeht, so glaube ich, sollten sich eher die vielzähligen Kunden bei ihren Zwischstopps auf dem Weg nach Hause zur Familie ihr Gewissen befragen; und nicht die Damen, die einige schöne Augenblicke verkaufen. Man muss sie schützen und ihre Arbeit zumindest tolerieren; schließlich betreiben sie das älteste Gewerbe der Welt!

Caledonia

Da marzo 2008 la gamma di Caledonia si è ampliata. In seguito alla nuova collaborazione con Kömmerling, azienda tedesca pioniera nel settore del PVC cellulare, ora Caledonia propone KömaTEX e KömaCEL. La prima, in PVC cellulare, si distingue per le sue caratteristiche di stabilità, resistenza e rigidità, nonostante la sua superficie mattata molto fine, la seconda, con anima in PVC cellulare microespanso e superficie lucida molto compatta, è rigida, resistente, nonché disponibile in alti spessori. La gamma colori KömaTex, oltre alle tinte standard, può essere arricchita con colori customizzati prodotti su richiesta. Entrambe le lastre sono corredate da documentazione tecnica (elenco certificazioni di autoestinguenza e dei test DIN sui comportamenti termici, meccanici ed elettrici).

VISCOM - Spazio 2010

Cos'è SPAZIO 2010?

SPAZIO 2010 è un'area all'interno della più importante fiera del settore della Comunicazione Visiva, VISCOM ITALIA (dal 13 al 15 novembre 2008 a Milano), che permette al visitatore di lanciare uno sguardo nel futuro prossimo del mondo innovativo delle tecniche pubblicitarie.

Quest'area non va intesa propriamente come spazio espositivo: si tratta piuttosto di un pacchetto di comunicazione per le aziende che hanno da offrire prodotti innovativi o servizi a chi nel mercato italiano è operatore tecnico del mondo della Comunicazione Visiva, creativo e a chi si occupa di consulenza per la comunicazione. Prodotti dei quali si parla, oppure dei quali è capitato di leggere qualcosa, prodotti che ancora non sono stati capiti al cento per cento eppure sono assolutamente eccezionali. Forse troppo innovativi? Ma l'innovazione cela occasioni, ed è proprio quelle occasioni che desideriamo promuovere in SPAZIO 2010.

E la sell well c'è! Non vediamo l'ora di partire per il futuro...

In collaborazione con il Ns. partner Ki6-Editori advertising@ki6.info

lunedì 23 giugno 2008

Aus der (alp)Traum von dieser EM...

Wen wundert's...die häufigste Bewegung italienischer Fans bei dieser EM war wohl das Kopfschütteln. Und das zurecht! Eine beschämende Leistung für den Weltmeister. Eigentlich ein Wunder, dass wir überhaupt so weit gekommen sind! Das haben wir unserer hervorragenden Abwehr rund um Gigi Buffon zu verdanken. Doch nur mit Abwehren wird man nicht Europameister...zumindest wenn man nicht aus Griechland stammt.

Bei aller Liebe zu unseren Stars bin ich einerseits froh, dass wir wieder einmal einen Dämpfer erhalten haben! Dann überlegen sich die Herren der FIGC vielleicht bei der nächster Trainerwahl, ob ein Trainer mit nur 1-jähriger (!) Serie A Erfahrung - und die beim AC Livorno (!) - die ausreichenden Fähigkeiten und Erfahrung besitzt, um Italien im internationalen Wettbewerb zu behaupten?! Warum sonst war Herr Donadoni bei seiner Entscheidung einen Spieler wie Toni, der in der wahrscheinlich schlechtesten Form seit seinem Karrierestart ist, nicht vom Platz zu nehmen und etwa durch den Torschützenkönig der Serie A Alex Del Piero zu ersetzen?!

Hoffen wir aus dieser kalten Dusche gelernt zu haben und uns für die WM gehörig vorzubereiten, mit den richtigen Spielern am Platz; und auf der Bank! Denn für manche liegt ein Berufswechsel nahe...

venerdì 20 giugno 2008

“adventureX” - unser Partner KIM auf dem 2. Platz!

"Die Füße auf dem Boden. Die Visionen im Kopf. Die Erfolge auf der Hand. Durch und durch. Das bietet Ihnen unser persönliches Kompetenz-Netzwerk." sell well

Und ein wichtiger Bestandteil unseres Netzwerks bildet seit Jahren das Unternehmen KIM Keep in mind GmbH aus Bozen im Bereich innovativer IT-Lösungen und Handlings.

Deswegen möchten wir auf diesem Wege noch einmal herzlich zum 2. Platz beim "adventureX" Businessplan-Wettbewerb zur Förderung von Südtiroler Jungunternehmern gratulieren!



 Diese Platzierung erreichten unsere Partner mir ihrem Projekt "bong.tv OVR Online Video Rekorder". Ziel dieses Projektes ist die Vermietung von Webspace im Internet, eine Art digitales Archiv, mit dem man kostenlos TV-Programme aufnehmen und sehen kann. Attraktiv wird das ganze für Fans von Filmen, Serien und Sport-Events, denn KIM wird eine Reihe nützlicher Tools (wie etwa die Aufnahme eines Programms durch Befehl via SMS) einbauen und somit die absolute Mobilität für den User ermöglichen.

Eine tolle Idee, bei der wir KIM auf jedem Fall unterstützen werden!

giovedì 19 giugno 2008

Reiseführer aus Blogmaterial...wie die Welt immer kleiner wird


Individueller reisen mit Informaitonen aus Blogs: Das ist das Motto des Gründers der Blog-Plattform Technorati. Nach seinem Ausstieg vor knapp einem Jahr startete er mit einem neuen Unternehmen: Offbeat Guides. Hier sammelt er Reiseinformationen aus Blogs, Communities und anderen frei zugänglichen Onlinemedien, wie etwa Wikipedia, Google-Maps oder Flickr und stellt diese zu Reiseführern zusammen.

Natürlich nicht umsonst: Die Reisführer sollen den Bestellern via E-Mail erreichen und. Dabei liegen die Preise zwischen $10 für eine simple PDF Version und $25 für die aufwändigere Druckversion.

Im Gegensatz zum statischen Reiseführer in Buchform sollen hier die Leser der Datensammlungen diese durch persönliche Informationen ersetzen oder die inhaltlichen Schwerpunkte nach ihren Wünschen gewichten.

Vorbild der Geschäftsidee ist wohl die bekannte Reisebibliothek von Lonely Planet gewesen. Die Führer werden vor Allem von Rucksacktouristen weltweit genutzt, werden stets fortgeschrieben und durch Tipps verbessert, Über das Internet funktioniert das augenscheinlich leichter - und ließe sich zudem auf andere Lebensbereiche wie Küche, Genuss oder Arbeit übertragen.

Ein toller Gedanke und ein Schritt mehr in Richtung interaktives Internet.

Die Welt wird wirklich immer kleiner!!

Gefunden in "Internet World BUSINESS"

mercoledì 18 giugno 2008

Präsidenten als Hausfrauen...in Italien


"Hallo? Ich bin Silvio Berlusconi und ich möchte dieses Messerset kaufen." Diesen Anruf nahm ein Telefonist eines TV-Shopping-Kanals entgegen. Erst dachte man zurecht an einen Scherz, nachdem Berlusconi aber kurzerhand seine Kreditkartennummer und Adresse durchgab, verstummte das Gelächter abrupt, berichtet "Il Corriere della Sera" in seiner Online-Ausgabe von heute.

Tja, was sagt uns das? Entweder die Bürozeiten in Rom sind zu langweilig oder die Nächte schlaflos; Tele-Shopping ist die Lösung. Auf jedem Fall steht Berlusconi voll und ganz hinter seiner Medienmaschinerie.

Aber gerade ein Messerset? Sicherlich kein Bestandteil des neuen Gesetztesbeschlusses zum Thema Sicherheit. Wohl auch kein geplanter "Bestechungs"-Akt. Berlusconi scheint sich folglich aktiv im Haushalt zu beschäftigen. Eigentlich ein netter Gedanke. Ob sich die Beiden dann wohl hier Kochrezepte austauschen?? :)

lunedì 16 giugno 2008

So sieht's bei den Nachbarn aus ! T-Mobile bietet suventioniertesiPhone an

Das neue Modell kommt am 11. Juli auf den Markt.

Die Telekom-Tochter T-Mobile wird in Deutschland das neue Modell des iPhone ab einem Euro vertreiben. Bedingung für den Niedrigpreis ist allerdings ein Zweijahresvertrag bei der Deutschen Telekom - mit dem teuersten monatlichen Tarif von 89 Euro, wie der T- Mobile-Chef für Deutschland, Philipp Humm, der "Welt am Sonntag" sagte.

Die Telekom spielt mit dem Angebot ihren Freiraum für eine aggressive Vermarktungsstrategie voll aus, denn ein solcher Tarif für das Kult-Handy dürfte viele Interessen zum Wechsel des Mobilfunk-Anbieters bewegen.
Der Preissturz wird dadurch möglich, dass Apple sein anfängliches Geschäftsmodell aufgegeben hat: Künftig können Mobilfunk-Anbieter den Verkaufspreis des Gerätes subventionieren, dafür beansprucht Apple nicht mehr einen Teil der Tarif-Umsätze für sich.

Im Gegensatz zum US-amerikanischen Mobilfunker AT&T werde T-Mobile in Deutschland die bisherigen Preise der Tarif-Pakete unverändert lassen, hieß es. Zudem dürfen in Deutschland Kunden mit iPhone-Tarif künftig die Mobilfunkkarte auch in anderen Geräten nutzen. Für die 89 Euro im Monat bekommt man bei der Telekom 1.000 Gesprächsminuten, 300 SMS und eine Datenflatrate.

Das neue iPhone 3G, das über den schnellen Mobilfunkstandard UMTS ins Internet geht und über GPS-Satellitennavigation verfügt, kommt am 11. Juli auf den Markt. Zum Start der ersten Generation in Deutschland im vergangenen November hatte das iPhone noch mindestens 399 Euro gekostet.

Und in Italien ?????

Cannes 2008: Die Löwenjagd ist eröffnet



Cannes wäre nicht Cannes, wenn sich das Werbefestival nicht jedes Jahr neu erfinden würde. Wie immer haben die Veranstalter aus London (Emap) Neues im Programm: neue Seminare und Workshops, eine neue Awardshow und eine neue Kategorie. So steht 2008 erstmals das Thema Design zur Bewertung an. In der Kategorie Film dürfen auch Virtuals eingereicht werden; für die Promo-Arbeiten werden erstmals drei verschiedenfarbige Löwen vergeben: Bronze, Silber und Gold. Und auch die Mediaexperten haben heuer ihren Nachwuchswettbewerb.

Cannes wächst stetig und bricht alle Rekorde. Über 28.000 Arbeiten haben Unternehmen und Agenturen aus aller Welt eingereicht, das entspricht einem Plus von 10,2 Prozent. Zehn Jurys beurteilen die Arbeit der Werbewelt in den Kategorien Film, Print, Outdoor, Design, Interactive, Radio, Promotion, Media, Direktmarketing und Integrierte/Herausragende Kampagnen.
Auch die Deutschen brechen in diesem Jahr wieder alle Rekorde. Agenturen, Produktionen und Kunden haben 2.852 Arbeiten eingereicht, 24 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Insgesamt liegt Deutschland damit erneut auf Platz zwei der internationalen Einreichungen. Nur die USA haben noch mehr Arbeiten vorgelegt. In der neu eingeführten Kategorie Design ist Deutschland mit 154 Arbeiten sogar die fleißigste Nation.

In den Fachjurys ist Deutschland mit insgesamt zehn Plätzen vertreten. Eine besondere Aufgabe übernimmt Armin Jochum von der Agentur BBDO. Der 39-jährige Stuttgarter Kreative ist Präsident der Promo-Jury und damit erst der vierte Deutsche, der nach Michael Conrad (1996), Alexander Schmidt-Vogel (2004) und Jean-Remy von Matt (2007) einer Jury in Cannes vorsteht.

Die übrigen deutschen Juroren sind für die Kategorie "Film" Lars Rühmann von Nordpol, Hamburg, in der Kategorie "Press" Ulrike Wegert von KNSK, ebenfalls Hamburg, in der Sektion "Outdoor" Christian Daul von Young & Rubicam in Frankfurt, für "Media" Idris-Lawrence Lachmann von Pilot Media, in der Kategorie "Cyber" Friedrich von Zitzewitz von Plan.net, im Bereich "Direct" Kurt Georg Dieckert von TBWA sowie Jana Liebig von Philipp & Keuntje, Hamburg. Bei "Radio" urteilt Hans-Peter Albrecht von hp albrecht Werbeagentur, München, und "Design" übernimmt Florian Dengler von Meta Design.

Die deutschen Agenturen haben für ihre Teilnahme 2008 mehr Geld investiert denn je. Allein die fünf emigsten Agentruen haben über eine halbe Million Euro ausgegeben. Chancen rechnen sie sich vor allem in den nicht-klassischen Disziplinen aus, in denen die Deutschen traditionell stark sind: Promo, Direct und Cyber. Allerdings gehen auch in den klassischen Disziplinen ein paar Favoriten ins Rennen wie der Renault-Spot mit den crashenden Limousinen von Nordpol, die VW-Kampagne „Einparkhilfe“ von DDB und die JvM-Kampagne für das Konzerthaus Dortmund. Aus dem Ausland dürften wieder Guinness (AMV BBDO) und Sony (Fallon) punkten.

Aber natürlich geht es in Cannes nicht nur um die Arbeit. Im Jahr der Europameisterschaft dürfte auch der Fußball keine unwesentliche Rolle spielen. Gerade die Deutschen sind hier privilegiert: Eine Woche lang lädt die Postproduktion Das Werk gegenüber dem Palais des Festivals zum Fußigucken im Wohnzimmer über der Croisette, Balkonbier inbegriffen.

martedì 10 giugno 2008

Es lebe der Sport


Das musste ja noch bei Anpfiff der Fußball EM passieren! Nicht so schlimm für die Wohnung - denn wir sind ja gut versichert – aber genau in die Ecke wo der neu erworbene Megaflachbildschirm hing und daneben die aufgetürmten Bierkasten und die 12X12 Familien-Packungen Erdnüsse schon standen damit auch keine Aktion oder Replay verloren geht. Da helfen nur noch Bal(l)driantropfen!
Fußball ist eben ein Gigant geworden. Oder sind es die Wohnungen, die aus Sparmaßnahmen oder Überbevölkerungsproblemen immer kleiner geplant und ausgeführt werden?
Bild: makro oder mikro

Sportfreiheit
Und was passiert unterdessen in Amerika, wo Fußball die Popularität hat wie Eiskunstlauf in Ghana? Dort hält man die Freiheit so hoch in Ehren, dass ihr schon 1886 eine 93 m hohe (mit Sockel) und 225 Tonnen schwere Statue gewidmet wurde. Die Amerikaner bauten zwar nur den Sockel und überließen das Künstlerische zum Glück den Franzosen, doch nun haben sie ein Symbol das sich gewaschen hat. Ein Symbol nicht nur im Sinne von „Liberty Enlightening the World“ sondern auch ein Sinnbild der dortigen Sportmanie – sieht man die Statue mit einem Basketball anstelle der Fackel am Ende des in Wurfposition gestreckten rechten Armes. Das lässig drapierte NBA-Shirt hilft dabei unserer Phantasie regelrecht auf die Sprünge. Hohe Sprünge um wertvolle Punkte!

Das lokale Beispiel
Auch Sisi, die man dazu verdonnerte Tag für Tag aus ihrem gleichnamigen Park den chaotischen Verkehr der Meraner Metropole an der Postbrücke zu beobachten, wurde vor nicht langer Zeit ein T-Shirt angezogen. Es war kein Werbegag. Die Idee hatte jedoch das Format dazu. Dem Standbild aus Laaser Marmor auch Marken-Joggingschuhe anzuziehen, wäre schon etwas schwieriger gewesen zumal unter dem starren steinernen Gewand nur eine Schuhspitze elegant hervorschaut. Schade, dass man diese spontane Performance nicht als solche erkannt hat oder erkennen wollte. Man hätte anderen nächtlichen, waschechten und feigen Vandalen zeigen können, wie man Streiche spielen oder Kritik ausüben kann ohne bleibende Makel zu hinterlassen. Sportlich eben!


Artikel von oldguitars

martedì 3 giugno 2008

Der Ball ist rund - im Internet



Die Fußball-EM und die Olympischen Spiele stehen in diesem Jahr ganz im Zeichen des Internets. Denn immer mehr Fans verfolgen ihren Sport vorzugsweise im Netz. Dies zeigt der „Sport and the Shift to Interactive Media 2008“-Report im Rahmen der „Mediascope Europe“-Studie, der von der EIAA (European Interactive Advertising Association), dem Branchenverband der pan-europäischen Online-Vermarkter, veröffentlicht wurde. Die Studie hat ergeben, dass knapp ein Drittel der Internetnutzer (36 %) regelmäßig Sportseiten im Web.

Dabei verbringen Sportfans durchschnittlich 13,1 Stunden pro Woche online – das sind 80 Minuten mehr als der Durchschnittsuser. 68 % von ihnen surfen sogar zur Primetime (17.30-21.00 Uhr) im Internet, um sich über ihren Lieblingssport zu informieren.  Mit einer beeindruckenden Wachstumsrate von 144 % gegenüber 2006 liegen dabei vor allem Online-Bewegtbildinhalte wie Web-TV oder Videostreams voll im Trend. Um auch garantiert kein Sportereignis zu verpassen, schauen knapp ein Drittel der Fans während des Online-Surfens noch TV – das sind rund doppelt so viele wie bei den durchschnittlichen Internetnutzern (16 %). Ein Drittel (33 %) tauscht Ergebnisse, Spielanalysen und Taktiken in Foren aus. Wichtige Sportevents verfolgen die Fans zudem über Online-Bewegtbildformate (39 %) oder Internetradio (43 %).

Mehr Infos über sportliche Internetgewohnheiten

sabato 31 maggio 2008

Guerilla Marketing in Südtirol


Aus dem schützenden Gebüsch springt sie hervor, spliternackt und originell...manchmal auch zuviel. Die neue Form der Werbung, das Guerilla Marketing. Spontan,  erschreckend und doch unvergesslich, schleichen sich die originell verpackten Werbebotschaften in die Köpfe der Konsumenten. Und ohne großes Werbeetat!

Enstanden aus einer Notlösung für KMU, um mit minimalen Aufwand maximale Aufmerksamkeit zu erreichen, in manchen Fällen eine nette Ergänzung zur klassischen Werbung.

Und nun finden wir Ansätze dieser Methode auch in Südtirol wieder. Gelesen auf einem Südtiroler Blog, berichtet man über eine versteckte Werbeaktion mit gekeuzigten Fröschen...wohl ein etwas markaberer Einfall, aber auch er hat eine Wirkung erreicht...

Tierfreundlicher wäre eine solche Aktion gewesen... :)

Bild "Frosch" © 2008 APA/EPA

Reden und reden lassen


"Er verändert ungewollt Gesellschaft und Politik" berichtet Georg Mair im Südtiroler Wochenmagezin FF vom 20.Mai 2008 über Kurt Duschek und seinen Blog sprachrohr.tv . Laut FF konnte die neue Plattform bereits nach 13 Tagen im Netz schon über 50.000 Zugriffe vermelden; und das im noch "Internet-verängstigtem" Südtirol.

Gut, auch wir haben die "Meinungsbildende" Kraft des Web 2.0 erkannt und setzen Plattformen für unsere Kunden erfolgreich um. Es entsteht eine neue Art des "Stammtisches", über die territorialen Granzen hinweg. Aber, dass über eine Plattform Südtirols Politik und sogar die Gesellschaft verändert wird, ist wohl ein wenig weit gegriffen.

Auf jedem Fall ist Südtirol in Sachen Internet um ein interessantes Tool reicher; wir werden diese Entwicklung gespannt verfolgen.

"Reden und reden lassen." FF Bericht hier

Photo www.hotel-helvetia.com

venerdì 30 maggio 2008

Video zum Web 2.0 - Für Greenhorns

Greenhorns und jene die mit dem Wort "Web 2.0" (gesprochen: Web Zwei Punkt Null) so rein gar nichts anfangen können, dürfen sich mit dem rund 35 Minuten langen Video auf wunderbare Weise passiv berieseln lassen. Eine Aufklärung und Begriffsbestimmung ganz nach Web 2.0 Manier!



Der Link zur offiziellen Webseite findet sich hier.

martedì 13 maggio 2008

sellwell im Web 2.0


Willkommen auf unserem Blog!
Nun rüsten auch wir uns für die neue Generation Internet...Der SellWell Blog ist seit einigen Tagen online!!
Welche Art von Einträgen findet man auf dem sell well Blog?

  • Wir werden so ziemlich alle Informationen rund um unser Unternehmen und unsere Branche online stellen und freuen uns auf einen Kommentar und viele Anregungen von Euch.

  • Auch Skuriles wird nicht fehlen!

  • News aus Südtirol und Werbung

  • Veranstaltungen, auf denen man uns antrifft

  • laufende Projekte

und vieles mehr.

Auf jeden Fall freuen wir uns darauf, mit Euch viele Informationen zu teilen und von Euch zu lesen!

Euer sell well Team