giovedì 17 luglio 2008

Die besten Marken des Jahres


Beste Luxusmarke bei Entscheidern

Aston Martin fährt Lamborghini und Audi davon.

Der Verbraucher hat geurteilt:

Lufthansa, Canon, Sony Ericsson und Aston Martin sind die stärksten Marken des Jahres. Bei den Best Brands 2008 wurden sowohl harte Fakten als auch emotionale Faktoren berücksichtigt.

Es ist eine kleine Sensation im jährlichen großen Marken-Check der Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK): Der Düsseldorfer Handy-Hersteller Sony Ericsson erreicht zum zweiten Mal hintereinander den ersten Platz als "beste Wachstumsmarke", während alle weiteren Ränge in der Top Ten Neueinsteiger sind.

Bewegung ist auch in der Automobilbranche. Die zwei Stuttgarter Premiummarken – Porsche und Daimler – sind aus der Top Ten der Kategorie "beste Unternehmensmarken" gefallen. Porsche war im vergangenen Jahr noch auf Platz drei, DaimlerChrysler auf Platz sechs, beide mit seinerzeit positiver Tendenz. BMW dagegen hat sich in diesem Jahr um einen Platz von neun auf acht verbessert. Neu in der Top Ten auf Rang neun: Audi.

Neben Unternehmensmarken und Wachstumsmarken hat die GfK auch Produktmarken unter die Lupe genommen. Wie bereits im vergangenen Jahr, hat Canon hier das Rennen gemacht. "Zweifellos ist die Fotografie nach wie vor ein beliebtes Thema, das die Verbraucher stark interessiert", sagt Jürgen Schmitz, Country-Director bei Canon Deutschland in Krefeld. Der "Hype um digitale Kompaktkameras" stagniere auf hohem Niveau, berichtet Schmitz. Jetzt sei die digitale Spiegelreflexfotografie auf dem Vormarsch. "Das beflügelt natürlich auch die Wirksamkeit unserer Kommunikationsmaßnahmen", erklärt der Canon-Marketer.

Besonders deutlich wird die emotionale Komponente der GfK-Befragungen in der diesjährigen Sonderkategorie "beste Luxusautos bei Entscheidern":
Die Top Ten besteht fast nur aus Sportwagen, an der Spitze liegt Aston Martin.
Im Urteil der Befragten (zu über 90 Prozent Männer) hatten zweckmäßigere Fahrzeuge wie der 7er BMW oder der Audi A8 keine Chance.

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