martedì 29 luglio 2008

Gericht stoppt iPhone-Werbung


Die Telekom Deutschland muss ihre iPhone-Werbung ändern.

Rückschlag für die iPhone-Vermarktung: Das Hamburger Landgericht hat eine Werbung der Deutschen Telekom für das Apple-Handy verboten.

Demnach darf der iPhone-Tarif "Complete" nicht mehr mit dem Versprechen des "freien Internetzugang mit unbegrenzter Datenflatrate" beworben werden (Az.: 315 O 360/08). Es folgte damit einem Antrag des Düsseldorfer Internettelefonie-Anbieters Indigo Networks.

Indigo hatte sich daran gestoßen, dass der Internetzugang nicht frei sei, weil etwa die Internet-Telefonie und das Chatten nicht erlaubt seien. Auch werde die Bandbreite des Internetzugangs ab einem bestimmten Daten-Volumen beschränkt. Zudem werde der sichere Zugriff auf geschützte Unternehmensdaten mittels sogenannter VPN-Tunnels nicht erlaubt.

"Schon bei einer vergleichsweise geringen Nutzung des Zugangs verlangsamt T-Mobile künstlich die Zugriffsgeschwindigkeit eines iPhone-Kunden. Im Ergebnis sind damit zahlreiche Dienste, wie beispielsweise Internetradios oder andere Videofilmestreams, gar nicht oder nur erheblich eingeschränkt nutzbar", heißt es von dem Kläger.

venerdì 18 luglio 2008

Per gli inglesi è Aston Martin il marchio più "COOL"


Qual’è il marchio in assoluto più “cool” del mercato? Gli inglesi non hanno dubbi: Aston Martin. Il celebre Costruttore di Gaydon si aggiudica così, e per il secondo anno consecutivo, il premio della CoolBrands Council come brand più rinomato.

Si potrebbe insinuare che nei consumatori inglesi c’è un po’ di sano nazionalismo, ma è interessante notare come questo marchio automobilistico Oltremanica è addirittura più popolare dell’iPod o di Google.
La Top20 rivela inoltre come i brands considerati più forti in UK, dal punto di vista dei consumatori, sono legati nella maggior parte dei casi a prodotti elettronici.

Aston Martin a parte, il mondo dei motori è ben rappresentato da Ferrari (undicesimo posto), da Ducati (al dodicesimo) e da Lamborghini (al diciassettesimo).

Ecco la classifica:

1. Aston Martin
2. iPod
3. YouTube
4. Bang & Olufsen
5. Google
6. Playstation
7. Apple
8. Agent Provocateur
9. Nintendo
10. Virgin Atlantic
11. Ferrari
12. Ducati
13. eBay
14. Rolex
15. Tate Modern
16. Prada
17. Lamborghini
18. Green & Black’s
19. iTunes
20. Amazon

Irreführende Werbung


Die Handelskammer Bozen warnt vor irreführenden Einzahlungs- und Registrieraufforderungen

Verschiedene Organisationen versenden immer wieder Einzahlungsaufforderungen und bieten unter Verwendung von verwirrenden beziehungsweise der Handelskammer ähnelnden Bezeichnungen die Eintragung in Datenbanken, Register, Verzeichnisse, Rollen und dergleichen gegen Entrichtung von Geldbeträgen an. Solche sind unter anderem: "Elenco ditte commercio - industria - artigianato", "Elenco merceologico nazionale", "CED - Centro Elaborazioni Dati","Repertorio Nazionale Registro Ditte Artigiane, Commerciali, Agricole e Industriali" und "Elenco ditte commercio industria-artigianato e agricoltura italiano". Diese privatwirtschaftlichen Initiativen stehen in keinem Zusammenhang mit den Kammertätigkeiten und es besteht keinerlei Pflicht, die angegebenen Beträge zu bezahlen. Die einzige Gebühr, die jährlich an die Handelskammer entrichtet werden muss, ist die Jahresgebühr, welche von allen im Handelsregister eingetragenen Unternehmen zu bezahlen ist. Sämtlicher Schriftverkehr der Handels-, Industrie-, Handwerks- und Landwirtschaftskammer Bozen erfolgt mittels Drucksorten, welche das Kammerwappen und die genaue Bezeichnung der Körperschaft enthalten.

Außerdem gibt es Firmen, die an Unternehmen Formulare mit dem - auf den ersten Blick kostenlosen - Angebot verschicken, die Firmenangaben in ihrem Internetregister einzutragen. Erst im klein gedruckten Text steht, dass man sich mit der Unterschrift bereit erklärt, für die Eintragung in das Register eine jährliche Summe zu bezahlen und das meist für mehrere Jahre lang. Folgende Firmen sind der Handelskammer bekannt:
1) DAD Deutscher Adressdienst GmbH
P.O. Box 76 0230, D-22052 Hamburg, Fax.: ++49 (0) 4075119911; E-Mail: info@dad-addresses.com, Internet: www.dad-adresses.com. Das Tätigkeitsfeld umfasst unter anderem Online-Kataloge, die jenen der Telecom ähneln und kostenlos erscheinen.

MUSTERBEISPIEL Registro italiano in Internet (PDF 235 KB)

2) Fairguide - Construct Data Verlag AG (Österreich)
Das Unternehmen Construct Data AG betreibt eine Website, auf der sie die Adressen von Messeteilnehmern sammelt. Um das Verzeichnis ständig aktuell zu halten, wird allen Unternehmen, die jemals an einer Messe teilgenommen haben, ein Formular ins Haus geschickt – mit der Bitte um Aktualisierung der Daten (Adresse, Telefonnummer und so weiter). Auch hier empfiehlt es sich, das Kleingedruckte zu lesen.

MUSTERBEISPIEL Fair Guide (PDF 265 KB)

3) EURO BUSINESS GUIDE/EU COMPANY DIRECTORY/ EUROPEAN BUSINESS CONNECTION (PDF 75 KB)

MUSTERBEISPIEL EURO BUSINESS GUIDE (PDF 291 KB)

Die Methoden dieser Firmen liegen zwar an der Grenze des Zulässigen, dennoch gibt es auf dem rechtlichen Weg kaum eine Lösung. Die Bedingungen des Auftrags, auch wenn klein gedruckt, sind dargelegt und der Unternehmer hat seine Unterschrift geleistet.

Tipps zum Umgang mit dubiosen Verzeichnisanbietern.

Die Handelskammer empfiehlt Ihnen, bevor Sie auf ein Angebot eingehen, sich den Text vor der Unterschrift gut durchzulesen und folgende Punkte zu prüfen:

Kennen Sie den Absender?
Kennen Sie das beworbene Verzeichnis?
Sind Sie dort bereits Kunde?
Kennen Sie die Internet-Adresse, unter der Ihr Eintrag veröffentlicht werden soll?
Prüfen Sie die Verbreitung und Auflagenhöhe des beworbenen Produkts
Fehlende Angaben zur Adresse oder der Geschäftsführung des Absenders auf dem Formular sollten Sie stutzig machen!
Lesen Sie das Kleingedruckte!
Wird auf die italienischen Datenschutzbestimmungen hingewiesen?
Sollten Sie das Dokument trotzdem irrtümlicherweise unterzeichnet haben, dann sollten Sie sofort kündigen, damit Sie wenigstens die Kündigungsfrist nicht verpassen und anschließend Ihren Rechtsanwalt informieren.

Bei einer nicht korrekten Angabe des Datenschutzhinweises, können Sie sich außerdem bei der italienischen Datenschutzbehörde über die Möglichkeit informieren, wie Sie ihre Rechte verteidigen können.

MUSTERBEISPIEL Datenschutzhinweis Handelskammer (PDF 183 KB)

Weitere Informationen finden Sie auf: http://www.gegenjustizunrecht.ru/
Kontakt:
Sekretariat der Handelskammer Bozen
Ansprechpartner Ivo Morelato
Telefon: 0471 945629
E-Mail: morelato@handelskammer.bz.it

giovedì 17 luglio 2008

Die besten Marken des Jahres


Beste Luxusmarke bei Entscheidern

Aston Martin fährt Lamborghini und Audi davon.

Der Verbraucher hat geurteilt:

Lufthansa, Canon, Sony Ericsson und Aston Martin sind die stärksten Marken des Jahres. Bei den Best Brands 2008 wurden sowohl harte Fakten als auch emotionale Faktoren berücksichtigt.

Es ist eine kleine Sensation im jährlichen großen Marken-Check der Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK): Der Düsseldorfer Handy-Hersteller Sony Ericsson erreicht zum zweiten Mal hintereinander den ersten Platz als "beste Wachstumsmarke", während alle weiteren Ränge in der Top Ten Neueinsteiger sind.

Bewegung ist auch in der Automobilbranche. Die zwei Stuttgarter Premiummarken – Porsche und Daimler – sind aus der Top Ten der Kategorie "beste Unternehmensmarken" gefallen. Porsche war im vergangenen Jahr noch auf Platz drei, DaimlerChrysler auf Platz sechs, beide mit seinerzeit positiver Tendenz. BMW dagegen hat sich in diesem Jahr um einen Platz von neun auf acht verbessert. Neu in der Top Ten auf Rang neun: Audi.

Neben Unternehmensmarken und Wachstumsmarken hat die GfK auch Produktmarken unter die Lupe genommen. Wie bereits im vergangenen Jahr, hat Canon hier das Rennen gemacht. "Zweifellos ist die Fotografie nach wie vor ein beliebtes Thema, das die Verbraucher stark interessiert", sagt Jürgen Schmitz, Country-Director bei Canon Deutschland in Krefeld. Der "Hype um digitale Kompaktkameras" stagniere auf hohem Niveau, berichtet Schmitz. Jetzt sei die digitale Spiegelreflexfotografie auf dem Vormarsch. "Das beflügelt natürlich auch die Wirksamkeit unserer Kommunikationsmaßnahmen", erklärt der Canon-Marketer.

Besonders deutlich wird die emotionale Komponente der GfK-Befragungen in der diesjährigen Sonderkategorie "beste Luxusautos bei Entscheidern":
Die Top Ten besteht fast nur aus Sportwagen, an der Spitze liegt Aston Martin.
Im Urteil der Befragten (zu über 90 Prozent Männer) hatten zweckmäßigere Fahrzeuge wie der 7er BMW oder der Audi A8 keine Chance.

martedì 15 luglio 2008

Modesünde ??


Selbst die quietschgelbe Warnweste kann ihn nicht entstellen. Elegant und selbstsicher wie gewohnt blickt Karl Lagerfeld von diesem Plakat.

Der Text ist unschlagbar:
"Sie ist gelb, häßlich, und passt zu nichts, aber sie kann Ihnen das Leben retten." Die Warnweste.

Originell, witzig, und sie trifft den Nagel auf den Kopf. Da macht es sogar einmal Spaß, den Gesetzen zu folgen und sein Auto mit dieser Modesünde auszustatten.

Einziger Wermutstropfen: Die Anzeige gibt es nur bei unseren französischen Nachbarn.
Dabei wäre es aber schön, auch bei uns kreative Kampagnen zu diesem Thema sehen zu können.

lunedì 14 luglio 2008

niente più posta?


Ferie estive dei postini ed è caos a Bolzano. Mancano i sostituti. Diversi contratti a termine infatti, in scadenza al 30 di giugno, pare non siano ancora stati rinnovati dall’azienda. Motivo per cui, in molte zone della città la posta non arriva da giorni o viene consegnata con gravi ritardi. E i sindacati lamentano la mancanza di almeno 25-30 sportellisti.
Difficile spiegare con precisione cosa stia accadendo, ma sono almeno una decina di giorni che in città le voci si rincorrono, fra l'incredulo e lo scandalizzato. La stessa redazione dell'Alto Adige è stata tempestata da telefonate di bolzanini imbufaliti. Qualcuno lamenta l'assenza totale di corrispondenza nella propria cassetta da due o tre giorni, ma altri non ne ricevono da almeno una settimana. Le zone colpite vanno da via Vittorio Veneto a piazza Mazzini, da via Torino al Centro.
«Almeno sette giorni che attendo corrispondenza importante - racconta una signora residente a Gries - ma la cassetta è sempre vuota». Ieri mattina, precisa, «ho incontrato un postino: gli ho chiesto cosa stesse succedendo. Mi ha risposto che avevano appena ripreso la consegna delle raccomandate, dopo giorni e giorni». Altri utenti hanno telefonato alla posta centrale di piazza Parrocchia, per chiedere informazioni. Pare che il direttore della filiale abbia esclamato di essere lui stesso vittima dei disservizi. Pare poi che al Cpo di via Resia gli accumuli di corrispondenza abbiano raggiunto livelli ragguardevoli.
Notizie precise non ne esistono, anche perché gli stessi sindacati non riescono a farsi un'idea corretta dello status quo. «In estate succede sempre», racconta Alfred Ebner della Cgil. «I postini vanno in ferie, i contratti a termine magari scadono, e si tarda a rinnovarli». Se in passato trascorrevano due o tre giorni, adesso possono anche passare settimane. E i "nuovi" non conoscono bene le zone assegnate, per cui la consegna subisce notevoli ritardi.
Conferma Maurizio Cultraro, della Cisl. «Quale sia il gap attuale fra necessità e realtà, noi non lo sappiamo. L'azienda tace: non ci fornisce i dati, più volte richiesti. Attualmente in provincia stimiamo che manchino almeno una trentina di postini».
Ma altre stime parlano di una cinquantina. E non è finita qui. «Il 22 luglio - prosegue - ci incontreremo con i vertici provinciali per discutere della precaria situazione agli sportelli. Ora come ora siamo sotto di 25 o 30 sportellisti. Se ce li dessero, le filiali in piazza Adriano e piazza Parrocchia potrebbero rimanere aperte al pomeriggio». Cultraro si augura che l'azienda risponda con numeri e cifre, «perché sono 16 mesi che non si rispettano gli accordi».

Zielgruppe 14 bis 49 ist überholt


Die Zielgruppe 50 plus ist deutlich kaufkräftiger.

Die Festlegung der Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen als "werberelevant" ist nach einer Studie des Marktforschers Dieter K. Müller überholt. In einem Beitrag für die Fachzeitschrift "Media Perspektiven" plädiert der Forschungsdirektor dafür, so schnell wie möglich auf den Einsatz dieser Zielgruppe in der Mediaplanung zu verzichten.

Zur Begründung verweist er darauf, dass die konsumkräftigsten Konsumenten schon heute die 50-bis 59-Jährigen seien. Außerdem sei die Altersgruppe 14 bis 49 zugunsten der Gruppe "50 plus" schon geschrumpft und dieser Prozess werde sich nach den Bevölkerungsprognosen in den kommenden Jahren noch weiter verschärfen.

Ebenso falsch wäre es laut Müller allerdings, eine "Generation 50 plus" als neue Zielgruppe für die Werbung zu etablieren. "So wenig ein 15-jähriger Schüler und ein 45-jähriger Manager in ihrer Mediennutzung und ihren Konsumgewohnheiten gemeinsam haben, so wenig eint einen 55-jährigen Manager und einen vielleicht 80-jährigen Bewohner eines Seniorenheims", heißt es in dem Beitrag. Wer ernsthaft daran interessiert sei, Werbeinvestitionen effektiv einzusetzen, müsse sich an den Konsumeinstellungen der Verbraucher und ihrem tatsächlichen Konsumverhalten orientieren.

In der Studie wird festgestellt, dass das Konsumverhalten immer weniger mit dem Lebensalter zusammenhängt: "Die Älteren haben sich den Jüngeren angepasst." Konsumenten, die heutzutage älter als 49 Jahre sind, wiesen ein aktiveres und intensiveres Konsumverhalten auf als ihre Vorgänger. Gerade die Top-10-Produktgruppen der Fernsehwerbung hätten ein großes Kaufpotenzial außerhalb der "Zielgruppe" 14 bis 49. So sei etwa ein Drittel derjenigen, die in den nächsten zwei Jahren ein Auto kaufen wollen, älter als 49 Jahre.

Diese fielen aus der Mediaplanung der Automobilindustrie heraus; Müller spricht von "gewaltigen Streuverlusten" der Werbung. Bei anderen Top-10-Produktgruppen sei das Potenzial außerhalb der Altersgruppe 14 bis 49 noch größer: bei Bier, Schmerzmitteln und Bankdienstleistungen über 40 Prozent, bei Massenmedien (etwa Tageseitungs-Abonnements) sogar über 50 Prozent.

mercoledì 9 luglio 2008

Vermarktungsstrategien und Web 2.0


"Content is king!"
Der Slogan "Content is king" geistert seit Jahren durch die Online-Branche. Demnach sind die Inhalte - Geschichten, die Menschen lesen wollen, Informationen, auf die sie zugreifen, das Programm, das sie sehen wollen, - entscheidend für den Erfolg der Werbung. Und warum auch nicht? Scheint es doch logisch - egal, was Sie dem Nutzer anbieten: Stellen Sie auf jeden Fall sicher, dass es mit interessanten Inhalten verbunden ist. Stellen Sie sicher, dass die Nutzer es wollen! Denn Ihr Angebot kann noch so verlockend sein - jedoch wird Ihre Zielgruppe es möglicherweise gar nicht wahrnehmen.

Ein aktuelles Buzzwort ist "Web 2.0", in dessen Kontext der hohe Stellenwert von nutzergenerierten Inhalten betont wird. Abgesehen vom Medienhype, der ohne Frage eingesetzt hat, befinden wir uns derzeit tatsächlich in einer neuen und ziemlich aufregenden Phase des Internets.

Das alte Sprichwort, "Wissen ist Macht", bleibt hingegen wahr. Zu wissen was der Kunde möchte, was ihn antreibt und was seine Bedürfnisse sind, zu wissen, was er gerne lesen, sehen, hören und natürlich auch kaufen möchte, ist unbezahlbar. Denn erst dadurch sind wir in der Lage, die Inhalte anzubieten und sie mit den Angeboten zu verknüpfen, die für die einzelnen Zielgruppen wirklich relevant sind. Die Kenntnis über das Nutzerverhalten wird zur eigentlichen Königsdiziplin. Nur Unternehmen die verstehen, dass es nicht allein auf die Inhalte ankommt, werden in den kommenden Jahren erfolgreich Online-Marketing betreiben.

Inhalte zu Geld zu machen erfordert zwei Dinge: Erstens müssen sie so relevant sein, dass die Nutzerbasis und -reichweite auf einem stabilen Niveau bleibt. Zweitens braucht man das Vertrauen der Werbekunden. Dieses gewinnen Sie, indem Sie ihnen ermöglichen, die richtige Zielgruppe zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Umgebung anzusprechen.

Es hieß immer, "content is king" aber es gibt sehr viele Inhalte und nicht alle können "König" sein. Laut worldwebsize.com gibt es weltweit über 47 Milliarden indizierte Websites! Die Kunden suchen sich gezielt die Inhalte, die für sie die besten sind. Für uns heißt das, dass wir wissen müssen, welche Inhalte unsere Kunden wirklich wollen.

Studie fordert neue Kundenansprache

Ungenutzte Potenziale und falscher Umgang mit der neuen Macht der Kunden führen bis 2015 zu Umsatzeinbußen von 16 Prozent. Zu diesem Schluss kommt eine internationale Studie der Managementberatung A.T. Kearney, für die gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Ipsos branchenübergreifend 3.000 Verbraucher sowie Unternehmen befragt wurden.

Es geht dabei um das Phänomen des emanzipierten Kunden. Dieser gewinnt den Forschern zufolge im Zeitalter von Digitalisierung und Web 2.0 für Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Er mache ein Überdenken der bisherigen Unternehmensstrukturen notwendig, heißt es. Während derzeit erst 17 Prozent der Unternehmen der neuen Macht der Kunden eine hohe bis sehr hohe Bedeutung beimessen, wird die "Customer Energy" genannte Kundenmacht bis 2015 bereits für drei Viertel der Unternehmen zum kritischen Erfolgsfaktor.

"Unternehmen, denen es nicht gelingt, Kunden in ihre Geschäftsprozesse zu integrieren, müssen bis 2015 mit Umsatzeinbußen von bis zu 16 Prozent rechnen", rechnen A.T. Kearney und Ipsos vor.
Im Gegenzug könnten durch die Nutzung der "Customer Energy" enorme Umsatzsteigerungen sowie Kostenoptimierungen von durchschnittlich fünf bis sieben Prozent auf jeder einzelnen Wertschöpfungsstufe erzielt werden. Um diese weitreichenden Möglichkeiten zu nutzen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, sollten Unternehmen Kunden nach ihrem Energiepotenzial segmentieren, ihre Unternehmensstrategie radikal überdenken und ihre Kunden beispielsweise durch offene Plattformen vor allem besser in die Produktentwicklung einbinden.

Martin Fabel, Principal bei A.T. Kearney und Leiter der Studie, erläutert: "Beispiele wie Wikipedia, Tripadvisor, YouTube oder Ebay verdeutlichen, dass sich das Verhalten der Konsumenten in den letzten Jahren verändert hat. Der moderne, emanzipierte Kunde akzeptiert nicht mehr länger stillschweigend als reiner Konsument seinen Platz am Ende der Wertschöpfungskette, sondern nutzt vor allem das Internet aktiv für seine neue Rolle als Entwickler, Produzent und Kritiker von Produkten. Auf diese neue Macht des Kunden müssen sich Unternehmen einstellen und ihr begegnen, wollen sie wettbewerbsfähig bleiben."

mercoledì 2 luglio 2008

Mc Donald's brät Best-Ager-Burger


Die Fast-Food-Kette McDonald's will verstärkt auch ältere Klientel in ihre Schnell-Imbisse locken. In Deutschland wendet sich die Kette mit einer Kampagne den 50- bis 60-Jährigen zu. "Die Deutschen werden immer älter, darauf müssen wir reagieren," so der Manager.

Verstärkt bekommt McDonald's bereits jetzt das Interesse der Best Ager zu spüren. In den McCafé-Filialen sei der Kundenanteil der Gäste über 50 Jahre von zehn auf 20 Prozent gestiegen, sagte Knezevic. 70 Prozent der McDonald's-Kunden, die über 50 Jahre alt sind, gingen auch in die McCafé-Filialen. Die bisher 460 Kaffeefilialen sollen bis 2012 auf 1.500 anwachsen. Es werde erwogen, McCafés auch außerhalb der regulären McDonald's-Filialen zu eröffnen.

Südtiroler Knödel


Der Senkrechtstart der weltweiten Getreidepreise wirkt sich nun auch auf die heißbegehrten Spaghetti in Italien aus. So hebt Barilla laut stol.it die Preis für ihre Nudeln seit 2007 bereits um 40% (!!). Dies kann zum echten Problem in der Ernährungspolitik werden; denn wer liebt sie nicht, die Spaghetti?

Gut, wir hier in Südtirol haben einen bedeutenden Vorteil: Wir kennen das Geheimnis um den Knödel. Vielleicht gibt es bald den einen oder anderen Koch in Neapel, der aus ökonomischen Gründen "Knödeletti all'arrabiata" oder "Knödelli alla Bolognese" auf seine Karte setzt. :)

Werbetechnisch sicherlich umsetzbar; Nur ob der Gaumen mitmacht, ist die andere Frage...

martedì 1 luglio 2008

Werbung in Südtirol = werben wie überall. Wie wird "Werbung" definiert?



Definitionen von Werbung

Werbung im Hinblick auf jedes beliebige ökonomische Gut hat den Kauf eines Produktes, die Gewinnung eines wichtigen Lieferanten, Kooperationspartners bzw. Investors oder die Unterstützung weiterer kommunikativer Instrumente im Marketing.

Und so sehen sie die Experten:

Karl Christian Behrens versteht darunter „eine absichtliche und zwangfreie Form der Beeinflussung, welche die Menschen zur Erfüllung der Werbeziele veranlassen soll“.

Otto Walter Haseloff sieht Werbung als die „öffentliche, gezielte und geplante Kommunikation der Information, der Motivation, der Überzeugung und der Manipulation eines definierten Kreises von Umworbenen zugunsten der Marktchancen eines Produktes oder des Images eines Unternehmens“.

Heribert Meffert zitiert Schweiger/Schrattenecker (1995): „Ein kommunikativer Beeinflussungsprozess mit Hilfe von (Massen-)Kommunikationsmitteln in verschiedenen Medien, der das Ziel hat, beim Adressaten marktrelevante Einstellungen und Verhaltensweisen im Sinne der Unternehmensziele zu verändern.“

Frank Neuhaus sieht Werbung als „alle kollektiv wirkenden Maßnahmen, die im Interesse eines Unternehmens oder einer Gruppe von Unternehmen eingesetzt werden, um einen Kundenstamm zu gewinnen, zu entwickeln und zu binden“.

Philip Kotler und Friedhelm Bliemel definieren die Werbung wie folgt: „Die Werbung ist eines der Instrumente der absatzfördernden Kommunikation. Durch Werbung versuchen die Unternehmen, ihre Zielkunden und andere Gruppen wirkungsvoll anzusprechen und zu beeinflussen. Zur Werbung gehört jede Art der nicht persönlichen Vorstellung und Förderung von Ideen, Waren oder Dienstleistungen eines eindeutig identifizierten Auftraggebers durch den Einsatz bezahlter Medien.“

Ernst Primosch gibt folgende tiefergehende Definition der Werbung: „Die Werbung ist ein Ort, an dem sich die tief greifenden Erscheinungen einer Epoche ausdrücken, deren Geschichte, Ängste, Mythen, Vorlieben und Interessen.“

Gelesen in Wikipedia

EOS für Südtiroler Export-Wachstum immer wichtiger


"Das Land steckt 315.000 Euro in Exportwirtschaft.", berichtet stol.it am Montag. Die Landesregierung hat einen Förderbeitrag von 315.000 Euro für Internationalisierungsprojekte am vergangenen Montag genehmigt. Damit unterstützt das Land die Exporttätigkeit von weiteren 21 Südtiroler Industrieunternehmen.

Da die Exportquote in Südtirol im Jahr 2006 lediglich 17 Prozent betrug, hat das Land offensichtlich beschlossen, die Internationalisierung von Südtirols Unternehmen weiter anzutreiben.

Das Maßnahmenbündel umfasste neben Kampagnen zur Exportförderung, die Gründung der Export Organisation Südtirol (EOS), die Erhöhung der Haushaltsmittel zur Exportförderung und des Fördersatzes auf bis zu 70 Prozent auf die Investitionssumme.

Sell well möchte ihre Erfahrung in maßgeschneiderte Marketingstrategien, innovative Internetauftritte, internationale Verkaufsunterlagen für Präsentationen, POS usw., Gestaltung von Messen und vieles mehr bei Südtiroler Unternehmen im Ausland einbringen und professionell betreuen. Aus diesem Grund gab es ein Treffen mit dem Direktor von EOS, Herrn Prast, bereits im vergangenen April, um über mögliche Synagien zu diskutieren. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt!

Auf jedem Fall ist es gut zu lesen, dass das Land seinen Kurs in der Förderungspolitik beibehält und das Beste aus Südtirol weiter in die Welt verbreitet!

Web 2.0 in Italia - Grazia e MySpace lanciano Fashion online


Il settimanale Mondadori "Grazia" in collaborazione con MySpace.com, sito di il social network, lanciano Fashion online, un casting per le lettrici e lettori della rivista, dedicato alla scoperta di volti nuovi. Il casting online durerà fino al 30 luglio e, a partire dal 1 luglio, per 5 settimane "Grazia" pubblicherà settimanalmente 3 profili dei partecipanti scelti per la selezione finale dei vincitori.

Per partecipare al concorso è sufficiente creare un profilo su MySpace.com, fotografarsi in modo creativo con una copia di Grazia, e iscriversi al casting sul profilo MySpace concepito apposta per l’occasione (www.myspace.com/graziamagazine).
E' possibile anche creare un video e caricarlo su MySpace Tv, gli unici protagonisti dovranno essere loro e una copia del settimanale.
Sempre da questo profilo è possibile accedere al regolamento completo dell’iniziativa.

Trovato a pubblicitaitalia.it