la prima campagna tv di google

Google sbarca in tv e stupisce tutti. Per la prima volta il colosso google - il sito più visitato al mondo - sbarca in televisione. Si tratta della prima campagna televisiva di google:  "Cosa cerchi oggi?". La pubblicità è in onda da qualche giorno sulle reti nazionali Rai e Mediaset.
La pubblicità racconta di una una ricerca online che si evolve attraverso contenuti ed informazioni proposte dalle diverse funzionalità di google gratuitamente. La campagna è indirizzata ad aiutare gli utenti meno giovani alla ricerca di qualsiasi cosa.

Glacisse: la purezza incontaminata del ghiacciaio

Glacisse - la rivoluzionaria linea di cosmetica dalle profondità del ghiacciaio - approda online con un nuovo portale: una veste grafica completamente rivista completata dallo Shop on-line. Con un semplice click si può accedere a www.glacisse.com dove si possono conoscere tutti i benefici di questi prodotti "glaciali". Inoltre è presente un ricco shop che permette di acquistare i prodotti del Ghiacciaio comodamente da casa.

Glacisse:
La rivoluzionaria linea di cosmetica dalle profondità del ghiacciaio. L'innovazione dei prodotti Glacisse deriva dall‘acqua pura con cui sono prodotti. Acqua che sgorga da una sorgente a 2.845 metri. Glacisse è ricca di antiossidanti, stimola i processi di rinnovamento delle cellule e le protegge dai radicali liberi. Garantisce, inoltre, un’idratazione duratura, assicurando alla pelle tonicità ed elasticità.

Italiener bei Facebook number 1

Facebooks Reichweite ist mit zwei Dritteln in Italien am höchsten, gefolgt von Australien, den USA und Großbritannien mit circa 60 Prozent.

In Deutschland hingegen nutzen nur 27 Prozent  Facebook. Auch was die Verweildauer betrifft, führen die Italiener mit 7 Stunden im Monat, während die Deutschen nur 3,6 Stunden im Monat  auf Facebook verbringen.

Quelle:  nielsen.com

Social Media für Tote

Bereits zu Lebzeiten können sich Nutzer eine virtuelle Gedenkstätte anlegen, mit Fotos, Videos und Dokumenten, die das eigene Leben beschreiben und preisen sollen. Diese Gedenkstätte wird sodann nach dem Tod im Netz freigeschalten und kann von Freunden und Angehörigen besucht und auch kommentiert werden. Zudem kann man in einem gesicherten virtuellen Tresor Kontodaten oder andere wichtige Dokumente aufbewahren, welche nach dem Tod, einem noch zu Lebzeit definierten Personenkreis zugesandt werden. Finanzieren soll sich dieses Portal (stayalive.com) über Nutzungsgebühren, welche pro Jahr 19,90 Euro betragen. Oder wer sich ewig sn deises Portal binden möchte, ist mit 499,90 Euro dabei. Das eigene Konto mit allen Rechten kann zudem an andere User "weitervererbt" werden.

Eine interessante Idee :-)

Quelle: wuv.de

Klassische Werbeagentur ist tot

Onlineshop für Gesundheit und Wohlbefinden

Seit kurzer Zeit ist meVita, il portale per la salute e il benessere, ein Onlineshop mit Produkten für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden online. Besuchen Sie www.mevita.it und vielleicht ist ja auch für Sie oder ihre Liebsten etwas Interessantes dabei.

Facebook in Borsa ma non prima del 2012

Facebook - fondato il 4 febbraio 2004 - sarà quotato in borsa, ma non prima del 2012.
Affermazione rilasciata da Peter Thiel, uno dei primi imprenditori a investire nel social network, finanziatore anche di Paypal oggi è nel consiglio di Facebook. Eppure Mark Zuckerberg (nella foto), fondatore di Facebook (il secondo sito più visitato al mondo dopo Google) aveva dichiarato che preferiva dedicarsi ancora allo sviluppo tecnologico.
Di recente il Financial Times ha valutato la rete sociale ben 33 miliardi di dollari. Mentre il patrimonio stimato di Zuckerberg - secondo Forbes - ammonterebbe a circa 6,9 miliardi di dollari.
Non ha fretta di arrivare sul mercato l'ex studente di Harvard, che grazie alla sua invenzione ha connesso mezzo miliardo di persone in sei anni.
Google prima di approdare in Borsa attese ben sei anni, fondata nel 1998 è approdata sul listino di New York nel 2004.

Fonte: ilsole24ore.com

Facebook-Fans stehen auf Werbung

Anhänger von Social Communities nehmen werbliche Botschaften auf einigen Kanälen deutlich intensiver zur Kenntnis als Community Verweigerer; so eine Studie des Marktforschungsunternehmens Innofact, an der 1000 Personen via Internet befragt wurden. Die größten Unterschiede kann man bei TV-Spots und Plakatwerbung erkennen. So nehmen beinahe 80 Prozent der User von sozialen Netzwerken Fernsehwerbung wahr, rund 63 Prozent Außenwerbung. Bei Verweigerer liegen die Werte um 20 Prozente niedriger. Diese höhere Werbeakzeptanz betrifft jedoch nicht alle Medien; bei Zeitschriften und Tageszeitungsanzeigen gibt es kaum Unterschiede.

Quelle: wuv.de

Bei Social Networks haben Frauen die Nase vorn

Weltweit verzeichnen soziale Netzwerke im Internet mehr Frauen als Männer. So kommunizieren in Europa knapp 86% aller Frauen über Social Networks, während bei den Männern ungefähr vier von fünf ständig Web-Plattformen besuchen. Weltweit liegt die Nutzungsrate der Frauen um die 6% über die der Männer. Auch wenn die Männer in der Gesamtnutzung des Webs dominieren, halten sich Damen 30% länger in den sozialen Netzwerken auf.

Dafür liegen Männer in der Nutzung von Mobile Phones und im Ansehen von Videos im Internet weiter vorne.

Quelle: wuv.de

Die meistbesuchten Webseiten der Welt

Nielsen zeigt in einer Rangliste die meistbesuchten Internetseiten für die Monate Juni 2009 und 2010. Google konnte seine Besucherzahlen noch steigern und liegt immer noch an 1. Stelle. Die Silbermedaille erhielt 2010 nicht mehr Microsoft sondern eBay. Und auch Amazon und T-Online haben jeweils einen Platz verloren. Als Neueinsteiger scheint Facebook erstmals auf Rang 10 der Liste der meistbesuchten Webseiten weltweit auf.

Quelle:ibusiness.de

Werbeplattform Twitter

Der Kurzmeldungsdienst Twitter will nun Geld verdienen und bietet deshalb mit @earlybird einen Schnäppchen-Marktplatz. Auf diesem Marktplatz können Firmen Schnäppchen und befristete Sonderaktionen anbieten. Zu den ersten Kunden gehört der Filmkonzern Walt Disney, der via Twitter zwei Tickets für den neuen Film zum Preis von einem anbietet. Dieses Angebot läuft exklusiv über Twitter.

Quelle: ibusiness.de

leichtsinn

Eine Umfrage im Auftrag von F-Secure ergab, dass viele Web-Surfer nach wie vor extrem unvorsichtig mit ihren Passwörtern umgehen. So verwenden 20% der 4500 in Großbritannien, Schweden und Deutschland Befragten für alle Aktivitäten im Netz das selbe Passwort. Weitere 20% schreiben ihr Passwort auf ein Stück Papier.

Deshalb: Bitte gehen Sie mit Ihren Passwörtern nicht zu leichtsinnig um.

Quelle: ibusiness.de

Internet-Video immer stärker

Laut einer Studie von Cisco machen Internet-Videos bereits ein Drittel des gesamten Datenverkehrs im Netz aus. Zudem soll sich der Datenverkehr im Web bis 2014 vervierfachen, wobei der Traffic derzeit mit einer Zuwachsrate von 50 Prozent pro Jahr am stärksten in Südamerika ist.

Quelle: ibusiness.de

Unverständlich

Hierbei handelt es sich um die neue Alkoholpräventionskampagne der Provinz Südtirol. Ziel war es eine Kampagne auf die Beine zu stellen, welche jeder Südtiroler versteht und von der sich vor allem die Angesprochenen berührt fühlen. Also ich weiß nicht so recht...alle von mir befragten Personen haben nur Bahnhof verstanden. Wie kann folglich eine Kampagne die Menschen sensibilisieren, wenn sie sie nicht einmal verstehen?

Google TV is coming

Google plant mit der Plattform „Google TV“ Fernsehen und Internet miteinander zu verschmelzen. Die Grundidee ist, dass TV-Programme und Web-Dienste mühelos zusammen genutzt werden können. So soll man sich beispielweise eine Fernsehsendung ansehen können und gleich anschließend Videos von YouTube oder einer anderen Internet-Plattform aufrufen. Weiters hat der User die Möglichkeit sich die Fernsehübertragung in einem kleineren Fenster anzeigen zu lassen und gleichzeitig im Internet zu surfen. So könnte „frau“ sich beispielsweise mit ihren Freundinnen über Twitter austauschen, während das Finale von Germanys Next Topmodel läuft.

Google TV soll in Fernseher, Blu-ray-Player und Settop-Boxen eingebaut werden.

Google könnte sodann dafür sorgen, dass nicht alle Zielgruppen mit den gleichen Werbeclips berieselt werden, sondern zielgerichtete Werbung ausgestrahlt wird.

Quelle: www.wuv.de

Social Media Marketing

non se ne può più fare a meno

Fa sempre più parte della nostra vita, ce ne serviamo sempre di più, 'non ne possiamo più fare a meno'. Stiamo parlando di internet e del recente caso del ladro d'appartamento "beccato" e scoperto, perché, tra un gioiello e l'altro, ha pensato bene, visto che c'era, di dare un'occhiata al suo profilo facebook. E' successo in America, dove un ladro introdottosi furtivamente in un appartamento per appropriarsi di gioielli e beni preziosi, ha pensato bene - durante la rapina - di connettersi al suo account facebook, magari per rispondere ad un amico o per pubblicare una foto... chi lo sa!  Quello che conta è che grazie a questa "furbata" è stato possibile scoprirlo ed arrestarlo. Ebbe sì, lì in America anche i ladri sono più "avanti" di noi, lì dove pare che persino gli uffici stampa delle major cinematografiche abbiano proibito agli attori di anticipare notizie sui social network. Stessa sorte è toccata a molti giocatori americani di football e di baseball, i quali erano soliti pubblicare informazioni on-line. Che lo vogliamo o no internet è orami diventato una realtà di cui non possiamo più farne a meno.

Fonte: advertiser.it

Ebay steigert Umsatz

Laut Geschäftsbericht ist der Umsatz von eBay im ersten Quartal 2010 um 9% auf 2,2 Milliarden US-Dollar gestiegen. Auch der Nettogewinn wuchs um 11% auf 398 Millionen US-Dollar. Die gestiegenen Umsätze sind nach Firmenmitteilung auf  das Wachstum des Bereichs Marketplaces zurückzuführen. eBay setzte hierbei Waren im Wert von 13,4 Milliarden US-Dollar um und konnte somit einen Anstieg um 24 % gegenüber dem Vorjahresquartal verzeichnen.

Quelle: ibusiness.de

Il futuro della comunicazione passa per internet

Internet è un mezzo di comunicazione sempre più diffuso tra le case degli italiani. Secondo alcune indagini svolte più di un italiano su tre* naviga regolarmente su internet, e le famiglie italiane “connesse alla rete” sono - secondo un’indagine svolta dall’Istat nel 2009 le - in continuo aumento. La percentuale delle famiglie con un computer in casa raggiunge il 54.3% contro il 50,1% del 2008 (indagine svolta nel 2009 su un campione di 19.000 famiglie).
Sono molte le persone che si connettono al web per cercare informazioni e dettagli riguardo a prodotti, servizi o aziende. Si informano, confrontano prodotti, valutano le offerte, acquistano on-line.
L’importanza comunicativa di internet al giorno d’oggi è evidente, tanto che il web è diventato rapidamente un mezzo pubblicitario importante ancor più della radio e delle affissioni, secondo soltanto alla TV. **
La presenza in internet è diventata così fondamentale, per dare visibilità alla propria azienda e alla propria attività.
I potenziali clienti che utilizzano internet sono in continuo aumento, sarebbe una follia non riuscire a raggiungerli e farseli scappare.
* Fonte Iab Forum – 2007; 
** Fonte AssoComunicazione – 2007

Online-Shopping wird zur Frauendomäne

Der E-Retail-Report 2009 der deutschen Card Services zeigt auf, dass sich der Online-Warenhandel eindeutig zu einer Frauendomäne entwickelt hat. So werden sechs von zehn Kaufvorgängen im europäischen Online-Warenhandel von Frauen abgewickelt. Das männliche Geschlecht gibt jedoch mit 111,50 Euro pro Warenbestellung im Schnitt mehr Geld aus als das weibliche (€ 78,09).

Online-Warenhändler können sich derzeit über ein kräftiges Umsatzplus freuen. So stieg laut E-Retail-Report der durchschnittlich erzielte Warenkorbwert 2009 um knapp 20%, nämlich von 74,96 Euro auf 89,43 Euro. Den größten Sprung machten hier jedoch nicht die E-Commerce-Spitzenreiter Deutschland und Großbritannien, sondern der resteuropäische Raum, wo der durchschnittliche Einkaufswert um mehr als 27% auf knapp 140 Euro stieg.

Quelle: Deutsche Card Services GmbH

Wellness-Werbung im Test

Die EFSA, die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit, hat wiederum Gutachten über allgemeine gesundheitsbezogene Werbeaussagen veröffentlicht. Dabei wurden 416 sogenannte Health Claims in 31 Gutachten auf ihre Wissenschaftlichkeit hin überprüft.
Das Ergebnis dürfte vielen Unternehmen nicht sonderlich gefallen: Die meisten Aussagen hielten der wissenschaftlichen Prüfung nicht stand und wurden von der Behörde nicht akzeptiert. Bereits im Herbst vergangenen Jahres sind 80 Prozent der ersten 525 gesundheitsbezogenen Aussagen durchgefallen.
So sah die EFSA keinen Zusammenhang zwischen Molke und Darmgesundheit oder auch die Wirkung bestimmter angemeldeter Milchsäurebakterien beispielsweise auf das Immunsystem ist laut Behörde nicht erwiesen. Weiters wird die angeblich positive Wirkung von Honig auf das Immunsystem, sowie der positive Einfluss von Lebensmitteln mit antioxiodantiven Eigenschaften zum Beispiel auf die Zellalterung von der Behörde nicht anerkannt.
Die von Unternehmen angemeldeten Claims bekannter probiotischer Marken wie Actimel, Activia oder Yakult wurden bis jetzt noch nicht geprüft.
Die EFSA will bis 2011 die Begutachtung der ca. 4000 gesundheitsbezogenen Angaben abgeschlossen haben. Im Sommer sollen weitere Gutachten folgen.
Quelle: www.efsa.europa.eu

sell well gewinnt Raiffeisen-pitch

Ein Schwerpunktthema der Marketingaktivitäten 2010 des Raiffeisenverbandes sind die „Raiffeisen-Werte“. Werte, wie Vertrauen/Sicherheit, Tradition und Verwurzelung, Kundennähe, Solidarität, Mitbestimmung, Freiwilligkeit und Materielle Förderung sollen 2010 stärker vermittelt werden. Um gerade in Zeiten der Krise, Vertrauen und Kompetenz zu beweisen.
Ziel war es folglich eine Kampagne zu erarbeiten, die den Kunden und Mitgliedern, sowie den Nicht-Kunden und der breiten Öffentlichkeit die Wertewelt vermittelt.
Kunden sollen sich anhand eines Quiz aktiv mit den Werten ihrer Bank auseinandersetzen. Mitarbeiter hingegen sollen aktiv in den Prozess miteingebunden werden.
sell well präsentierte ein "schokoladiges" Konzept und konnte sich damit gegen weitere Agenturen im Pitch durchsetzen.

sell well Kunde gewinnt „Klimahouse Marketing Award“

Erstmals wurde in diesem Jahr auf der KlimaHouse Messe in Bozen der „Klimahouse Marketing Award“ vergeben. Dabei wurden von der Jury die 3 Firmen mit den besten Markenstrategien zur Vermarktung von Produkten, Technologien und Dienstleistungen rund ums Thema energieeffizientes und nachhaltiges Bauen ausgezeichnet.
Der langjährige sell well - Kunde Südtirol Fenster belegte dabei in der Kategorie über 41 m2 Platz 2. Laut Jury „wurden alle Neuheiten des Unternehmens anhand von Modellen mit gut sichtbaren und transparent dargestellten technischen Werten vorgestellt“.

Online-Werbemarkt verzeichnet Wachstum

Laut Nielsen Media Research stiegen die Bruttowerbeumsätze des Mediums Online 2009 im Vergleich zum Vorjahr um knapp ein Zehntel auf 1,6 Milliarden Euro.
Entgegen der Entwicklung in den Above-the-line-Medien schloss das Internet die ersten beiden Quartale mit einem Plus von 15,6 Prozent bzw. 4,6 Prozent ab.
Für das dritte Quartal 2009 ermittelte Nielsen ein Plus von 1,2 Prozent. Das vierte Quartal kann als das beste Quartal bezeichnet werden: hier verzeichnete das Medium Online ein Plus von 17,3 Prozent.
Die werbestärkste Branche im Internet im Jahr 2009 bleibt der Sektor Online-Dienstleistungen mit einem Bruttowerbevolumen von 234,3 Millionen Euro. Und dies, trotz einer Reduzierung ihres Werbedrucks um minus 10,9 Prozent.
Das Modehaus Esprit nimmt mit Bruttowerbeinvestitionen von 84,4 Millionen Euro Platz eins im Firmenranking der werbestärksten Unternehmen im Internet ein.

Quelle: nielsen-media.de

Online-Recherche prägt Kaufentscheidungen

Laut der aktuellen TNS Studie recherchieren immer mehr Menschen gründlich im Internet, bevor sie ein Produkt kaufen; sei es für Online-Shopping oder auch für Vor-Ort-Käufe in den Geschäften.
Für diese Studie „Kaufentscheidung: Überzeugungskraft kommt aus dem Internet“ wurden 6000 Verbraucher in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, Italien und Spanien interviewt.
Ein sehr beliebtes Thema ist Reisen bzw. Tourismus; durchschnittlich 69 Prozent der Befragten holen sich im Internet Informationen zu diesem Thema.
Immer mehr deutsche Internetnutzer hingegen informieren sich im Internet „oft“ oder „immer“ über Mode. Damit liegt Deutschland weit vor Ländern wie Italien und Frankreich.
Folgende Punkte sind laut Studie die Hauptmotive für die Online-Produktsuche:
1) eine effiziente wirtschaftliche Kaufentscheidung zu treffen
2) detaillierte Produktinformation zu finden
3) Offline-Einkäufe vorzubereiten
4) Eindrücke vom aktuellen Geschehen zu erhalten
5) sich Meinungen zu bilden und auszutauschen

Quelle:wuv.de

Direct Mailing auf der Überholspur

Wer glaubt, dass Internet, Online- und TV-Werbung die altbewährte Werbepost eindeutig überholt haben, irrt. Fakt ist nämlich, dass Direct Mail 2009 auf Platz 3 der umsatzstärksten Werbeträger in Deutschland vorgerückt ist.
Laut Statistik des „Nielsen Direct Mail Statusberichtes“ macht Direct Mail nach Fernsehen und Zeitung 14 Prozent vom Werbekuchen aus. Zudem wird davon ausgegangen, dass Werbebotschaften per Post auch weiterhin noch häufig verwendet werden.
"Hinter diesem Trend steckt das gemeinsame Interesse von Kunden und Werbetreibenden, an vor allem persönlicher Werbung." Deshalb sind besonders jene Kampagnen erfolgreich, „die an demographisch klar segmentierte Zielgruppen verschickt werden“.
Quelle: vnr.de