martedì 22 dicembre 2009

Ab heute twittert auch sell well


Weltweit verwenden nun bereits mehr als 58 Millionen Menschen den Kurzmeldungsdienst Twitter. Ab heute ist auch sell well ein Nutzer dieses sozialen Netzwerks und meist öffentlichen einsehbaren Tagebuchs im Internet (Mikro-Blog).
Angemeldete Nutzer können bis zu 140 Zeichen lange Textnachrichten eingeben und anderen Benutzern senden. Dabei handelt es sich um Darstellungen von deren Gefühlzuständen, von Aspekten des Lebens und von Meinungen zu spezifischen Themen. Kommentare oder Diskussionen der Leser zu einem Beitrag sind in Echtzeit möglich.
Somit dient Twitter zum einen dem Austausch von Gedanken, Meinungen und Informationen und zum anderen der Kommunikation.
Twitter beruht darauf, dass man die Nachrichten (Tweets) anderer User abbonieren kann, sprich dass man ein „Follower“ (to follow= folgen) dessen wird. Die Beiträge jener Personen werden sodann in einer chronologisch sortierten Liste von Einträgen dargestellt. Der Absender der Nachrichten kann entscheiden, ob diese allen zur Verfügung gestellt werden sollen oder nur einer Freundesgruppe.
Twitter kann weltweit per Website, Mobiltelefon, Desktopanwendungen oder Widget geführt und aktualisiert werden.
Lange Zeit gab es Twitter nur in englischer und japanischer Version. Seit kurzem hat das Unternehmen nun auch eine deutsche, spanische, französische und Italienische Version eingeführt.
Quelle: wikipedia.org

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mercoledì 2 dicembre 2009

Virales Marketing


„Werbung im Fernsehen ist klar zu erkennen als Werbung. Werbung im Internet ist, wenn sie gut gemacht ist, erst mal nicht sofort zu dechiffrieren als Werbung. Das heißt die Menschen treffen auf etwas, finden es interessant, finden es gut und schicken es weiter“
Guido Heffels, Kreativdirektor NDR

Unter viralem Marketing versteht man alle Techniken, Kunden zu animieren, angebotene Produkte oder Dienstleistungen, weiterzuempfehlen. Sozusagen durch Mund-zu-Mund-Propaganda.

Dies funktioniert im Online- als auch im Offlinebereich. Aber wie wir wissen, lassen sich mit keinem anderen Medium Botschaften so schnell und preiswert verbreiten, wie im Internet. Sei es in Online-Foren, via E-mail oder in Chatrooms. Durch “Lockmittel“, wie witzige Filmchen, Sprüche, Geschenkgutscheine oder Gästebücher werden die User selbst motiviert, die Werbung an Freunde und Bekannte weiterzuschicken.
Beim viralen Marketing zählt Masse mit Klasse. Die Verbreitung erfolgt durch die User; massiv, selbständig, unkontrolliert - nahezu lawinenartig.
Die User sind die Multiplikatoren, und sie habe Spaß dabei, weil sie diese Art von Marketing nicht als störende Werbung empfinden, sondern als witzigen Zeitvertreib.

Dem viralen Marketing gehört die Zukunft!

Quelle: www.viral-marketing.com

giovedì 26 novembre 2009

Uno scenario sempre più "rosa" per il web


Segnali più che positivi per il web arrivano dall’apertura della stagione autunnale, caratterizzata da un significativo aumento sia del numero di navigatori che dei consumi pro-capite.

Secondo i dati Audiweb elaborati da Nielsen, durante il mese di settembre ben 22,9 milioni di italiani si sono collegati in rete almeno una volta, da casa o dall’ufficio. Tale dato fa registrare 1,3 milioni di utenti in più rispetto ad agosto. Ma se questo aumento è sicuramente in parte giustificabile con il rientro dalle vacanze e la ripresa dell’attività quotidiana e lavorativa, un dato ancor più significativo è quello riferito all’andamento dei consumi pro-capite del web. Infatti, rispetto a settembre 2008 è stato registrato un forte aumento in tutte le metriche: tempo speso online (+ 29%), pagine viste (+ 28%) e sessioni mensili (+ 9%). I navigatori sono rimasti collegati in media 32 ore, le pagine visualizzate da ogni singolo utente sono state 2.235 e le sessioni mensili 37.

Certo per Internet si può quindi parlare di uno scenario “roseo”, che allo stesso tempo possiamo definire anche “rosa”. Infatti, il numero di donne online è in continuo aumento e poco a poco si sta avvicinando a quello degli uomini. In un solo anno la presenza femminile è passata dal 44% al 46% sul totale dei navigatori e le previsioni sono quelle di un ulteriore potenziale di crescita, come dimostrano le percentuali raggiunte negli altri Paesi europei: in Spagna e Germania il 47%, nel Regno Unito il 50% e in Francia il 51%.

mercoledì 18 novembre 2009

Der Goldene Windbeutel 2009

Der Goldene Windbeutel ging dieses Jahr an das Trinkjoghurt Actimel, welches ein vermeintliches Wundermittel gegen Erkältungen sein soll.

Laut abgespeist.de haben mehr als 35.000 Verbraucher auf deren Internet-Seite ihre Stimme abgegeben. Die Mehrheit von 47 Prozent sah in Actimel den unverschämtesten FAll von Etikettenschwindel.

Vom 19. Februar bis zum 19. März 2009 konnten Verbraucher auf www.abgespeist.de ihre Stimme für einen der fünf Kandidaten abgeben. 19 Prozent der Teilnehmer stimmten für den Kinderdrink Biene Maja von Bauer, der damit auf dem zweiten Platz landete. Knapp dahinter liegt mit 18,2 Prozent der Stimmen das Bertolli Pesto Verde von Unilever. Für das Kindergetränk Frucht-Tiger von Eckes-Granini stimmten 12,5 Prozent, der Gourmet-Genießerkuchen von Bahlsen bekam 3,3 Prozent der Stimmen.

Den Preis für den dreistesten Schwindel, den „Goldenen Windbeutel“ 2009, vergibt foodwatch 2009 zum ersten Mal. Eine prominente Jury, besetzt mit Fernsehköchin Sarah Wiener, Moderator Tobias Schlegl, „Spiegel“-Reporter Ullrich Fichtner, Autor Harald Dzubilla und Bloggerin Andrea Nienhaus, hatte fünf der 13 bisher auf abgespeist.de vorgestellten Produkte für die unrühmliche Trophäe nominiert.

Mit der Wahl will foodwatch öffentlich machen, wie wir beim Kauf von Lebensmitteln tagtäglich mit kleinen Schwindeleien, größeren Lügen und einer endlosen Reihe von Tricks verwirrt und in die Irre geführt werden. Denn wenn Werbung uns – ganz legal – in die Irre führt und Etiketten nicht ehrlich sind, können wir nicht wissen, was wir kaufen. Wenn nicht drauf steht, was drin ist und nicht drin ist, was draufsteht, dann können wir nicht selbst bestimmen, was wir essen.
Quelle: abgespeist.de

Unverständliche Werbeslogan


Mehr als die Hälfte der Werbung in Deutschland ist mittlerweile auf Englisch, und genau da lauert die Falle: "Come in and find out" steht an der Douglas Filiale. "Komm' herein und finde heraus", denkt sich die Kundin. Mit "Live unbuttoned" will Levi's zu einem ungezwungenen Leben auffordern, doch viele Kunden verstehen alles von "Lebendig angeknöpft" bis "Unbekleidet leben". Ein Irrgarten der Werbeslogans?

Knapp und prägnant wirkt besser als lang und sperrig, doch nicht immer wird diese Maxime verständlich umgesetzt. Bemerkenswerte Ergebnisse hat nun eine Untersuchung der Namensagentur Endmark AG von englischsprachiger Werbung in Deutschland ergeben: Die meisten der untersuchten Slogans wurden von der Mehrheit der Verbraucher entweder gar nicht, oder nicht im richtigen Sinne verstanden.

Ein Beispiel? Sony wirbt mit dem Spruch "Go Create", was viele Kunden verwirrt, da sie es als Aufforderung verstehen, nach Kreta zu gehen. Auch die Firma BOSE scheint seinen Produkten nicht zu trauen, da "Better Sound through Research" viele Kunden dazu auffordert, sich einen besseren Sound zu suchen. YouTube animiert die Kunden zu "Broadcast Yourself", womit der Konzern eigentlich "Sende selbst" meint. Was bei der Kundschaft ankommt: "Mache Deinen Brotkasten selbst" oder "Füttere Dich selbst".

Mehr als die Hälfte der befragten 1.100 Personen im Alter von 14-19 Jahren kann die Slogans nicht richtig übersetzen. Selbst kurze Slogans wie "Be inspired" von Siemens mobile konnten nur 15% der Befragten korrekt übersetzen, beim Rest sorgte der Spruch für ein großes Fragezeichen. Dabei sollen sich Werbeslogans doch eigentlich wie ein omnipräsenter Reklame-Ohrwurm listig in unser Unterbewusstsein fressen. Ein gelungenes Beispiel präsentiert uns hierbei ein bekanntes schwedisches Möbelhaus: "Wohnst du noch, oder lebst du schon" lässt viele in Gedanken mit dem Aufbau eines Billy-Regals von IKEA beginnen. Dieser Werbeslogan rangiert zusammen mit "Ich bin doch nicht blöd" (Media Markt) und "Nichts ist unmöglich" (Toyota) unter den deutschen Werbesprüchen mit dem höchsten Bekanntheitsgrad.
Warum benutzen Werber die unverständlichen Slogans trotzdem immer und immer wieder? Bernd M. Samland, Vorstand der Endmark AG, sieht die Hauptursache in der voranschreitenden Globalisierung: "Marketing funktioniert frei nach dem Motto "One world, one brand, one claim". Englisch gilt als modern und offensichtlich bewegt sich die Sprache der Marketing-Macher in Unternehmen und Agenturen immer weiter weg von der Sprachrealität ihrer Zielgruppen. Die Marketing-Sprache ist nun einmal – wie das Wort "Marketing" selbst – Englisch."
Einen kompletten Rückzug der Anglizismen aus der deutschen Werbung bedeuten diese Ergebnisse nicht. Jedoch haben zumindest einige Firmen ihre Slogans bereits angepasst und so wirbt die Deutsche Lufthansa nicht mehr mit "There is no better way to fly", sondern bevorzugt das bodenständige "Alles für diesen Moment". Zu oft sollen sich verwirrte Passagiere gefragt haben, warum "es keine besseren Fliegen gibt". Und auch bei McDonald’s wurde "Every time is a good time" aus dem Repertoire der Slogans genommen, und mit einem schlichten "Ich liebe es" ersetzt. Eingefleischte Burger-Fans hatten sich gewundert, warum denn "Jede Zeit ist Gottes Zeit" nicht besser am Eingang einer Kirche angebracht wäre. Und nach Bekanntwerden der Slogan-Studie ersetzte Douglas "Come in and find out" durch einen deutschen Slogan, denn "Douglas macht das Leben schöner".

Quelle: portal.gmx.net

martedì 13 ottobre 2009

RWE sucht Mitarbeiter via JvM-Kampagne


Der Energie-Konzern RWE hat Jung von Matt mit einer Kampagne für Nachwuchssuche beauftragt. Unter dem Motto „Vorweg-Geher gesucht!“ läuft seit Anfang Oktober eine integrierte Employer-Branding-Kampagne.
Die Kampagne wird in reichweitenstarken Medien und Studentenmagazinen geschaltet. Es folgen Online-Banner, Mitarbeiter-Aktionen und im kommenden Jahr eine Campus-Initiative. Zusätzlich wurden eigenständige Maßnahmen für die Inhouse-Beratung RWE Consulting entwickelt, die u. a. an Flughäfen Lust auf berufliche Höhenflüge machen.

Online-Werbung legt zu


Der Bruttowerbedruck im Internet steigerte sich laut Nielsen in den ersten neun Monaten auf 1,1 Milliarden Euro. Das ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Plus von 5,7 Prozent. Während die ersten beiden Quartale noch mit einem Plus von 13,3 Prozent beziehungsweise plus 4,8 Prozent abschlossen, stagnierte der Internet-Werbedruck für das dritte Quartal auf Vorjahresniveau. Auch der Fachverband Bitkom hatte zuletzt auf Berechnungen des Marktforschungsinstituts Thomson Media Control Online-Werbung einen Wert von fast 1,1 Milliarden Euro ist in den ersten drei Quartalen genannt.
Die Stagnation im dritten Quartal verlief laut Nielsen in den einzelnen Monaten nicht kontinuierlich. Obwohl der Juli (plus 6,1 Prozent) und der September (plus 1,5 Prozent) positiv abschlossen, verzeichnete das Investitionsvolumen im August ein Minus von 7,2 Prozent. Das bedeutet den Jahrestiefstpunkt: Der Monat Juni belegte mit einem Minus von 3,3 Prozent den bisherigen Spitzenplatz.
Die höchsten absoluten Zuwächse ihres Werbedrucks im Internet nahmen die Branchen E-Commerce (plus 32,3 Millionen Euro), Bier (plus 7,7 Millionen Euro) sowie Haarpflege (plus 7,1 Millionen Euro) vor. Die höchsten Bruttospendings kamen von den Branchen Online-Dienstleistungen mit 165,0 Millionen Euro, Unternehmens-Werbung mit 93,0 Millionen Euro und E-Commerce mit 86,3 Millionen Euro.
Mit einem Online-Bruttowerbedruck in Höhe von 57,1 Millionen Euro nimmt der Modehersteller Esprit nicht nur die Spitze des Firmenrankings im Internet ein, sondern tätigte auch die höchsten absoluten Steigerungsraten im Medium Internet mit plus 36,0 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr.

giovedì 14 maggio 2009

Fast nichts wert


Putzig sehen sie ja auch, die deutschen Politiker, wie sie in bunten Höschen in Reih und Glied stehen. Ein bisschen frech, ein bisschen verschämt und vielleicht auch ein bisschen verwirrt. Passiert doch nicht alle Tage, dass man die Mächtigen des Landes in Unterwäsche sieht.

Das dachte sich auch die Agentur Brandplatform, die für die neue Unterwäschenkollektion für den Kunden Bruno Banani mit ungewöhnlichen Testimonials für Aufsehen sorgen wollte. Nur irgendwie ist das alles nicht so recht geglückt. Gezeichnet sehen nicht nur die Politiker sondern auch die Wäschestücke in bisschen fad aus. Und dass die Abwrackprämie derzeit der Werber liebstes Schlagwort ist und in jedem passenden und unpassenden Moment zitiert wird, hat sich mittlerweile auch schon rumgesprochen. In dem Fall passt es so gar nicht zusammen, ist nicht witzig und verständlcih auch nicht. Wie die erwähnten 500 Cent ist die Kampagne viel weniger wert als es anfangs aussieht. (quelle wuv)

martedì 24 febbraio 2009

Deutsche Agentur wirbt mit Abwrackprämie


Es gibt sie für Autos, Elektrogeräte, Möbel, Küchen, Kochtöpfe - und jetzt auch für alte Kampagnen: die Abwrackprämie.
Die deutsche Werbeagentur Eden und Team meint das nicht nur als Gag.

Rund ein Drittel Nachlass gewährt sie im Rahmen ihres ganz eigenen "Konjunkturpakets" auf Präsentationshonorare. Bei beispielsweise 30.000 Euro Präsentationshonorar macht das immerhin eine Abwrackprämie von 10.000 Euro.
"Wir finden, dass viele Kampagnen im Laufe der Zeit etwas Rost angesetzt haben. Wir kommen so den Kunden in Krisenzeiten entgegen, gerade jetzt Investitionen zu tätigen", sagt Agenturchef Gerd Eden über die Idee.